Ein Wäldermarkt wie aus dem Bilderbuch

Neben 70 Ausstellern und hunderten Besuchern war die Musikschule Bregenzerwald zu Gast in Hittisau.

Hittisau. Mittlerweile hat der Wäldermarkt in Hittisau längst Tradition. Das Dorf verwandelte sich am 1. Mai erneut in einen großen Marktplatz. Besucherscharen aus dem ganzen Land strömten bei Frühsommerwetter in die Vorderwälder Gemeinde. Neben einem bunten Einkaufsangebot mit über 70 Ausstellern und kulinarischen Köstlichkeiten war die Musikschule Bregenzerwald anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums zu Gast.

Flaniermeile

Der Wäldermarkt bot wieder eine bunte Vielfalt an Besonderheiten aus der Region. Über 70 Aussteller aus dem Bregenzerwald machten mit ihren Ständen Hittisau zu einer großen Flaniermeile. Für das leibliche Wohl sorgten örtliche Vereine und Betriebe mit einem breiten Angebot. So bot die Chorgemeinschaft „Chörige Toasts“, die Feuerwehr servierte „Feuerburger“, der Stand von Vielfalt Handel lockte mit Pizzabrötchen und Donuts und VauLand mit Pasta-Gerichten. „Der Wäldermarkt in Hittisau ist eine wunderbare Gelegenheit, sich auszutauschen und einen Tag mit viel Genuss und Musik für die ganze Familie zu erleben“, so Christina Fetz-Eberle, Obfrau von „Vielfalt Handel“ zu dessen Vorstand auch Othmar Pircher, Margit Maurer, Melanie Eberle, Reinhold Eberle und Josef Maurer zählen.

Musikalische Highlights

Die Musikschule Bregenzerwald nutzte den Markt um ihr 50-jähriges Bestehen mit dem Motto „So klingt’s bi üs“ zu feiern. Drei große Volksmusikkonzerte im Ritter-von-Bergmann-Saal standen auf dem Programm. Daneben sorgten kleine und große Musikschülerinnen und Musikschüler auf dem Markt mit ihren gekonnten Einlagen für ein besonderes Marktfeeling. Auch Alphornbläser ließen ihre mächtigen Instrumente erklingen. Der Familienverband lockte mit Aktivitäten für Kinder. So war etwa das das Entenfischen sehr gefragt, bei dem mit jeder Ente ein Preis gewonnen werden konnte. ME
Weitere Bilder auf hittisau.vol.at

Bewerte diesen Artikel

  •  
  • (4)
  •  
  • (0)

Kommentar verfassen

* markierte Felder sind Pflichtfelder.

Kommentare zu diesem Artikel

  • Schade nichts davon gewusst, da wären wir auch dabei gewesen. Nächstes Mal.