V: Geisterfahrer (59) meldet sich

poliallg.jpgDie Autobahnpolizei Dornbirn konnte neue Erkenntnisse zu der falschfahrenden Person vom 18. März 2024 gewinnen. Am 19. März 2024 meldete sich ein 59-jähriger Mann bei der Autobahnpolizei. Dabei erläuterte der Österreicher, dass er abgelenkt gewesen sei, weshalb es zu dem falschen Fahrmanöver gekommen ist. Der Lenker wird nach Abschluss der Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch angezeigt.

(sid/18.3.)Falschfahrende Person (”Geisterfahrer”) auf der Rheintalautobahn – Zeugenaufruf

Um die Mittagszeit des 18. März 2024 war auf der Rheintalautobahn im Bereich Bregenz eine falschfahrende Person mit ihrem Pkw unterwegs. Sie hat die Autobahn entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung befahren. Die Polizei sucht dazu Zeugen.

Gegen 12:30 Uhr ist ein Pkw bei Bregenz auf die A14 in Richtung Deutschland aufgefahren. Kurz vor dem Portal des Pfändertunnels ist das Fahrzeug auf dem Pannenstreifen stehengeblieben. In der Folge hat die Person das Auto gewendet und ist auf der Richtungsfahrbahn Deutschland in Fahrtrichtung Tirol in etwa 150 Meter als Falschfahrerin bzw. Falschfahrer unterwegs gewesen.

 Danach hat die Lenkerin oder Lenker den Pkw – es handelt sich dabei um einen dunklen Kombi – wieder gewendet und ist in Richtung Deutschland weitergefahren. Im Zuge der Fahrt entgegen der Fahrtrichtung ist es zu zwei gefährlichen Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmenden gekommen.

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