Pandemiejahre: Bericht Vortrag Gams Bezau von Dr. Gitte Nenning

Über 70 Personen lauschten gebannt den gewählten Worten und Aussagen Dr. Gitte Nenning über die drei vergangenen Jahre der umstrittenen Maßnahmen der Regierung gegen die Pandemie.

Der Musiker Thomas Vigl steuerte vier hervorragend gespielte Eigenkompositionen auf der Gitarre bei, die er packend vortrug. Ulrich Gabriel wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass angesichts der in der Coronafrage gespaltenen Bevölkerung viele sich ins Schweigen flüchten, gleichzeitig aber auch immer mehr zu schreiben beginnen.

Die Einführung der literarischen Schundheftchen bewähre sich immer mehr und schaffe mit derartigen Präsentationen an Auseinandersetzung eine interessierte Gegenwelt zu den einseitig berichtenden Mainstreammedien.

Das vorgestellte Schundheft Nr. 49 „Wahrheit ist subjektiv“ ist eine der ganz wenigen Darstellungen der Kehrseite der Maßnahmen. Schundhefte und Lesebücher von unartproduktion fanden denn auch tatsächlich begeisterte Aufnahme an diesem ungewöhnlichen Abend.

Die Gastgeberin Ellen Nenning der Gams Bezau verwöhnte die aus dem ganzen Land angereisten Besucher mit exquisiten Pizzaproben. Die romantische Atmosphäre und genug Diskussionsstoff luden zum längeren Verweilen ein.

Gitte Nenning wurde bewundert für ihren Mut und ihren freundliche Vortragsweise der komplexen, vielfach unerfreulichen Pandemievorgänge. „Gottseidank gibt es noch jemand der sich getraut, den Mund aufzumachen“, meinte eine der BesucherInnen.

Das Schundheft Nr. 49 ist zum Preis von 7 Euro nur bei www.unartproduktion.at im Webshop oder über Mailbestellung bei office@unartproduktion.at erhältlich.

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