Coronavirus im Newsticker - Stand 27.2.21, 10.45 Uhr - 26 aktuell gemeldete positive CoV-Fälle im Bregenzerwald

apa.pngBislang 23.784 positiv getestete Personen in Vorarlberg - 273 Todesfälle - genesen 23.127

Aktuell gemeldet 384 positive Coronafälle in Vorarlberg (Höchststand 12.11.20/4.644) - hospitalisiert 22 - davon Intensivbehandlung 9  - Bislang 296.837 Testungen - Grafik links (APA - zum vergrößern Klick auf Grafik!)

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Bislang 451.206 infizierte Personen in Österreich - Aktuell positiv gemeldet 26.649 - 1.289 hospitalisiert, davon Intensivbehandlung 248 - 8.374 Todesfälle - 416.183 genesene Personen - Zahlen werden laufend aktualisiert!

Gesamtzahl Testungen Österreich 14.209.576 - Durchgeführte Impfungen in Österreich: ca. 620.000 (Vorarlberg ca. 21.000)

Derzeit positiv getestet Bregenzerwald Stand 27.2.21, 11 Uhr (26) - Zuletzt positiv getestet (13.11.20, 6.55 Uhr/Höchststand, 358)

Bislang genesene Personen Bregenzerwald Stand 3.1.21, 10.45 Uhr (1.168)

Positiv getestet Bregenzerwald Stand 27.2.21, 11 Uhr, nach Orten: Alberschwende (6), Andelsbuch (4), Au (2), Bezau (2), Bizau (1), Egg (1), Hittisau (1), Langen (1), Mellau (3), Riefensberg (2), Schoppernau (1), Sulzberg (2)

15.2.21 - Keine weiteren Lockerungen!
Gastronomie und Hotellerie bleiben zu!
Das gleiche gilt für Kultur, Sport und Veranstaltungen!
Ab 1. März Selbsttest zur Abholung in allen Apotheken möglich!
Frühestens weitere Öffnungsschritte um Ostern möglich!
Entscheidung dazu folgt am 1. März

15.2.21 - Durchgeführte Impfungen Vorarlberg ca. 15.000

Ab 8.2.21-> Handel und Schulen öffnen - Das sind die neuen Regeln (vol.at)

Stand 5.2.21: Ca. 240.000 durchgeführte Impfungen in Österreich, davon ca. 10.000 in Vorarlberg

-> Permanente Teststation in Bezau: Mit Testen und Impfen raus aus der Pandemie  - Zum Bericht!

(13.1.21)Zu geringe Auslastung: Diedamskopf stellt Betrieb vorerst ein

Aufgrund der ausbleibenden Gäste aus dem Ausland ist die Auslanstung in Vorarlbergs Skigebieten derzeit sehr gering.

Beim Diedamskopf hat man sich deshalb entschieden den Betrieb vorerste einzustellen. Auf der Homepage des Bregenzerwälder Skigebiets heißt es, dass die Auslastung in der vergangenen Woche trotz aller Einbußen zwar zufriedenstellend war, der mittelfristige Ausblick aber wenig erfreulich sei.

Die Urlaubstage sind vorbei und die skitouristischen Hauptmärkte – Deutschland, Niederlande, Belgien – setzen weiterhin auf strenge Reisebeschränkungen. Ein Aufrechterhalten des Bahnangebotes in den nächsten Wochen sei betriebswirtschaftlich nicht verantwortbar, heißt es von den Verantwortlichen des Skigebiets.

Der Betrieb am Diedamskopf wurde deshalb seit Dienstag mit noch offenem Ende ausgesetzt. “Es wäre unverantwortlich, den Bahnbetrieb ohne jede Reaktion auf die aktuelle Situation weiter zu führen und uns den wirtschaftlichen Spielraum für notwendige Investitionen zu nehmen”, wird die Entscheidung begründet.
Angebot für Kinder

Um ein Mindestangebot – vor allem für Kinder – zu bieten, werden ab Mittwoch die Tallifte Ahornlift und Grunholzlift jeweils an den Werktagen nachmittags von 13 – 16 Uhr in Betrieb sein und am Sa./So. von 10 – 12 Uhr und von 13 – 16 Uhr.
Einige Skigebiete reduzieren Angebot

Auch andere Skigebiete in Vorarlberg schränken ihr Angebot vorerste ein: Weil die Wintersportler ausbleiben, reduzieren einige Skigebiete in Vorarlberg ihr Angebot. Derzeit liegt die Auslastung in den großen Skigebieten bei rund zehn Prozent. Deswegen haben ab sofort unter der Woche nicht mehr alle Lifte offen, andere Seilbahnbetreiber reduzieren die Preise.

(KW1) -> Reintesten kommt
-> Wöchentliche Selbsttests an Schulen kommen
-> Vorarlberg: Alters- und Pflegeheime werden noch im Jänner durchgeimpft ->…

(9.1.21) Reintesten kommt - Die Koalition hat sich mit der SPÖ grundsätzlich auf eine neue Corona-Teststrategie verständigt.

Damit wird es nach dem Lockdown möglich sein, mittels eines negativen Abstrichs an Veranstaltungen teilzunehmen und einen Urlaub anzutreten. Auch die Sozialpartner und die Länder sind mit dieser Vorgangsweise einverstanden. Hinzu kommen nach APA-Informationen noch wöchentliche Tests für bestimmte Berufsgruppen wie Lehrer, aber auch für Schüler.

Blockade im Bundesrat

Der ursprüngliche Plan der Regierung hatte ja vorgesehen, dass man sich auch aus einem Lockdown freitesten und so unbeschränkt den Handel, aber auch die Gastronomie nutzen kann. Dies war von der Opposition aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt und damit zu Fall gebracht worden, da mit einer Blockade im Bundesrat eine Verzögerung von rund zwei Monaten einhergegangen wäre.

Nunmehr ist der Koalition zumindest mit den Sozialdemokraten eine Verständigung auf Eckpunkte gelungen, die allerdings Gastronomie und Handel beiseite lassen. Der genaue Gesetzestext wird freilich erst erarbeitet und sollte jedenfalls am Dienstag vorliegen, wenn sich der Gesundheitsausschuss mit der Materie befasst. Der Beschluss im Nationalrat soll am Donnerstag erfolgen. Mit der SPÖ würde der Bundesrat auch keine Hürde mehr bedeuten.

Konkret ist geplant, dass bei Veranstaltungen ab 20 Teilnehmern und in Hotels beim Eintritt ein Test vorgelegt werden muss, der nicht älter als 48 Stunden ist. Kontrollieren sollen die Betreiber. Wollen sie einen Test vor Ort anbieten, wird ihnen das Material dafür kostenlos zur Verfügung gestellt. Ausgenommen von der Verpflichtung sind Personen, die während der vergangenen drei Monate eine Corona-Infektion überwunden haben.

Test oder FFP2-Maske

Für gewisse Berufsgruppen entsteht eine Verpflichtung, sich wöchentlich testen zu lassen. Das betrifft körpernahe Dienstleister - etwa Friseure oder Masseure - aber auch Lehrer, Kindergartenpersonal, Schaffner, Fitnesstrainer, Tanzlehrer, Kellner oder Tourismuspersonal mit Kundenkontakt. Die Testung kann während der Arbeitszeit vorgenommen werden, die Sozialpartner sollen sich auf einen Kündigungsschutz bei positiven Testergebnissen verständigen. Wer sich nicht testen lassen will, muss eine höherwertige FFP2-Maske anlegen.

Zur Durchführung der Tests werden die Bundesländer eine regelmäßige Testinfrastruktur anbieten. Wien verfügt ja schon über eine, andere Länder planen sie oder setzen sie bereits um. Die Testungen können aber auch direkt in Betrieben, Apotheken oder Labors durchgeführt werden. In weiterer Folge will man mehr und mehr auf Selbsttests setzen, sobald diese zugelassen und ausreichend verlässlich sind - eine Initiative, die schon vor einiger Zeit von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner gesetzt worden war. Die Beschaffung solcher Tests soll forciert werden.

Schulöffnung unklar

Neu ist, dass Schüler einmal pro Woche durch eben solche “einfache Selbsttests” an den Schulen getestet werden sollen. Die Details dazu sollen im Lauf des Samstags von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bekannt gegeben werden. Unklar bleibt indes, ob die Schule wie geplant Anfang übernächster Woche den Präsenzunterricht wieder aufnimmt. Dies hänge von der Entwicklung des Infektionsgeschehens ab, heißt es seitens des Kanzleramts.

Regierungschef Sebastian Kurz (ÖVP) meinte in einer schriftlichen Stellungnahme, Ziel sei es, dass in der Phase nach dem Lockdown mit möglichst vielen Tests das Infektionsgeschehen so gut wie möglich unter Kontrolle gehalten werde. Wann der Lockdown endet, ist freilich noch nicht fix. Nach derzeit geltenden Plänen soll er noch zwei Wochen andauern. (vol.at)

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Zweifelhafte Bericherstattung: Wieso wird immer geschrieben, dass die Leute aktiv an Corona erkrankt sind, wenn sie nur positiv getestet worden sind. Das sind in meinen Augen zwei paar Schuhe, entweder bin ich positiv getestet und habe keine oder nur leichte Symtome, bin aber nicht krank, oder ich habe stake Symtone und bin krank. Vielleicht braucht es die kranken nur für die Statistik ???

  • auch wenn für kleine Skigebiete gut die nicht den Einheimischen auf den Zip… treten, aber dürfen die das so einfach und wie ist es mit dem 3 TälerPass den ich gekauft habe, Schnee da, alles da, Skilifte geschlossen!?

  • Interessant ist ja ich war am Sonntag Diedams, herrlich und ich meine doch viele Einheimische Leute, jedenfalls habe ich einige getroffen. Vielleicht sind wir aber nicht soviel wert. Dann jammert man 8 Leute in Warth, dort bleibt aber vorerst offen und unser Skigebiet Diedams wir geschlossen, welches auch nur wenn man hat mit 3tälerpass besucht werden kann. Sonst für mich mit Familie und derzeit einem Kind nicht vermögbar. Egal, ich überlege mir an die Regio den 3-Tälerpass zurück zu geben bzw. Kostenrückerstattung, so nicht ihr Freude! Genau ihr die jeden Monat unheimliche Löhne habt macht es euch einfach!

  • Es waren am letzten Samstag relativ viele Leute am Diedamskopf skifahren, ich auch. Aber jetzt ist es ja offiziell, wir sind nichts. Dann lasse ich das halt auch in Zukunft. Gut sein, dumm sein, eure wirtschaftlichen Gründe könnt ihr euch sonst wo hinschieben, räumen oder was auch immer.

  • Interessant ist, dass man jetzt plötzlich wieder die einheimischen Skifahrer und Esser brauchen würde. Vorher hat man auf uns alle geschissen, war man in Hotels und Gastronomie nicht gerne gesehen, weil man Plätze weg nahm bzw. das nicht zahlen konnte und bis heute nicht zahlen kann. Tageskarten die für eine Familie nicht mehr finanzierbar waren, Essen unbezahlbar und und und, sogar beim apreski war man nicht mehr gerne gesehen wenn man nicht hunderte von Euro herum schmeißen konnte.

    Und jetzt werden die Heimischen noch einmal gestraft, die skifahren gingen, gehen wollten oder wie auch immer und die heimischen Betriebe nicht versucht haben zu unterstützen.”Wirtschaftlich nicht rentabel”. Wenn ich das schon höre, schähmt euch alle!!! Da kann ich nur sagen, schlaft gut!!