SPG Langenegg brennt gegen Hohenems auf Revanche


Nach dem 1:7-Debakel aus dem Hinspiel wollen sich die Vorderwälder rehabilitieren

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Langenegg brennt gegen Hohenems auf Revanche

„Das Debakel schwirrt noch immer in den Köpfen
meiner gesamten Mannschaft. Es war aber ein Ausrutscher. Nun wollen wir dafür
Revanche nehmen und sind davon auch überzeugt zuhause zu gewinnen“, sagt
Meistermacher SPG Langenegg Trainer Klaus Nussbaumer vor dem Rückspiel gegen
Aufstiegsaspirant VfB Hohenems. Am dritten Spieltag (11. August) deklassierten
die Grafenstädter die Wälder mit 7:1. Die Vorderwälder haben zuletzt ein Sieg
und zwei Remis geholt. Als Sechster in der Tabelle darf Langenegg noch immer auf
einen Aufstiegsplatz hoffen. Kapitän Patrick Maldoner dürfte nach einer langen
Verletzungspause wieder sein Comeback geben. Julian Karg ist gesperrt,
Sebastian Inama fehlt aus beruflichen bzw. Michael Vonbrül aus privaten
Gründen. „Wir wissen um die Schwierigkeit der Aufgabe und müssen uns gegenüber
den letzten Auftritten auch steigern. Im Aufstiegskampf sind aber drei Punkte
für uns Pflicht. Es gilt die Eigenfehler von zuletzt abzustellen“, so Hohenems
Coach Peter Jakubec. Seine starke Mannschaft verbuchte aus den letzten beiden
Begegnungen nur einen Punkt. Die Verteidiger Stjepan Drobnak (Sprunggelenk) und
Lucas Müller (Studium Wien) sind bei den Emsern nicht einsatzbereit.

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