E-Zigaretten als weniger belastend empfunden

Anlässlich des Welt-Nichtrauchertages am 31. Mai veröffentlicht der österreichische E-Zigarettenhersteller VON ERL. erste Ergebnisse der weltweit größten E-Zigaretten- und Dampferstudie und gibt Einblicke in Gewohnheiten und Vorlieben der Konsumenten. 

Über 5.000 Menschen nahmen von April bis Mai 2017 weltweit bei einer Online-Befragung zum Thema E-Zigaretten und Dampfen teil. Abhängig von Nationalität oder Geschlecht ergeben sich interessante Erkenntnisse zum Dampfverhalten, den Geschmacksvorlieben, entscheidenden Kaufkriterien und der Akzeptanz in der Gesellschaft. Die Studie wird im Auftrag von VON ERL. jährlich wiederholt, die quantitative und qualitative Auswertung der Daten erfolgt mit Unterstützung der Universität Innsbruck. 

 

 Dampfen als weniger gesundheitsschädlich eingestuft

„Die Dampfercommunity reagiert sehr empfindlich darauf, wenn das Dampfen als Rauchen bezeichnet wird, weil sie es als weniger gesundheitsschädlich im Vergleich zum Rauchen von herkömmlicher Zigaretteneinstuft. Dies sollte anlässlich des Welt-Nichtrauchertages hervorgehoben werden“, betont Günter Höfert, VON ERL. Geschäftsführer.

Fast alle Dampfer (97,2%) sind davon überzeugt, dass E-Zigaretten weniger gesundheitsschädlich als herkömmliche Zigaretten sind. Bei den Nicht-Dampfern zeichnet sich ebenso eine erhöhte Akzeptanz ab, 43,2% empfinden das Dampfen im Vergleich zum Rauchen als weniger belastend und nur 12,2% sind der Meinung es ist gefährlicher, der Rest gibt an, es für gleich gefährlich zu halten. Auf die Frage „Wo haben Sie bereits negative Erfahrungen mit Dampfern gemacht?“ gaben mehr als die Hälfte der Befragten an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben.

 Zwei Drittel sehen E-Zigaretten als Teil der Rauchentwöhnung

Bei der Frage „Warum dampfen Sie?“ wählten 75,2% der aktiven Dampfer die Antwortmöglichkeit: „gesünder als Rauchen“. Als zweithäufigster Grund fürs Dampfen wurde die Geschmacksvielfalt (68,4%) genannt, auf Platz drei landet die Rauchentwöhnung (65,8%). Über die Hälfte der Befragten (50,2%) sieht im Dampfen auch einen finanziellen Vorteil. Wer einmal die Hardware – sprich die E-Zigarette – gekauft hat, kann diese mit im Vergleich kostengünstigen Flüssigkeiten, E-Liquids genannt, nachfüllen. Die gesamten Studienergebisse finden Sie auch unter www.vaping-survey.com

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