Albanien – so nah und doch so anders

Ein Land mitten in Europa in dem Arbeitslosigkeit, Krankheit und bittere Armut die Menschen und ihre Familien prägen. Katastrophale Wohnverhältnisse und für uns unvorstellbare Lebenssituationen, es fehlt an Nahrung, Kleidung, Wasser und medizinischer Versorgung.

Das Projekt Albanien, das von Pfarrer Franz Winsauer 1992 ins Leben gerufen wurde versucht mit mehreren Hilfstransporten pro Jahr die Ärmsten der Armen zu unterstützen und ihre Not etwas zu lindern. Beispielsweise werden jährlich über 40 Tonnen Mehl an die bedürftigsten Familien verteilt. Ehrenamtliche Mitarbeiter machen sich ein Bild vor Ort und versuchen dort zu helfen wo es am notwendigsten ist. Gerda Madlener und Sabine Hämmerle informieren über die aktuelle Lage in Mirdita. Mit Bildern und Erzählungen möchten sie auf das Projekt „Mehl für Albanien“ aufmerksam machen. Ein langer , kalter Winter steht bevor, durch eine Spende für einen Sack Mehl können Familien in Albanien wieder Hoffnung schöpfen.

Spendenkonto IBAN AT 28 2060 2000 0141 9613

Bildervortrag mit Fragen und Antworten.

Donnerstag 17. November um 19:30 im Gasthof Ur Alp Au

Bewerte diesen Artikel

  •  
noch nicht bewertet

Kommentar verfassen

* markierte Felder sind Pflichtfelder.