Vorarlbergligist FC Egg legt mit 2:0-Heimerfolg über Landesligaklub Schwarzach in der Relegation vor.
Favorit Egg kann doch noch gewinnen. Nach einem katastrophalen Frühjahrsdurchgang hat der Wälderklub das Heimspiel gegen Schwarzach (LL) mit 2:0 gewonnen. Egg ohne Spielertrainer Jürgen Patocka (Achillessehne) und Misel Saric (private Gründe) hat vor 1250 Zuschauern in der Junkerau mit zwei Toren Differenz sich eine gute Ausgangsbasis für das Rückspiel am Samstag in Schwarzach geschaffen. Das Stürmerduo Klemens Metzler (62.) und Marcel Meusburger ließ die Hausherren jubeln. „Wichtig, dass wir kein Gegentor einstecken mussten und zwei Tore Vorsprung ist schon beruhigend“, war Egg-Spielertrainer Jürgen Patocka zufrieden. „Zwei Eigenfehler wurden bitter bestraft“, so Schwarzach-Spielertrainer Daniel Sereinig. Der Außenseiter traf zweimal auf Aluminium. Rafael Pereira (23.) und Michael Feil (55.) hatten bei Schüssen an die Querlatte Pech. Zudem haderte Schwarzach mit dem Unparteiischen: Nach einem Elferalarm im Strafraum der Wälder nach einem Foul an Pereira blieb die Pfeife stumm. Aber auch Egg fand Möglichkeiten vor, doch Thomas Waldner (15.), Marcel Meusburger (25./47.) vergaben.
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Hin- und Rückspiele
Vorarlbergliga/Landesliga (Dreizehnter VL/Vierter LL)
FC Brauerei Egg – FC Schwarzach 2:0 (0:0)
Torfolge: 63. 1:0 Klemens Metzler, 86. 2:0 Marcel Meusburger
FC Schwarzach – FC Brauerei Egg Samstag
Sportplatz Klosterwies, 18 Uhr, SR Bode
von @zuschauer
also ich hab kaum chancen der egger wahrgenommen, spielbestimmend und gefährlicher waren eher die schwarzacher.
die situation im strafraum war ein glasklares foul (wenn auch vermutlich eine abseitsposition des stürmers vorausgegangen ist und es somit garnicht soweit kommen hätte dürfen)
das ist meine einschätzung der dinge, wer weiß, vielleicht lieg ich auch daneben.
von Zuschauer
Für mich war es ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, spielerische Vorteile bei Schwarzach, bei der Personalsituation von Egg, war das aber wenig überraschend. Die besseren Chancen hatten aber die Egger, daher der verdiente Sieger. Der Schiedsrichter war gut, die Situation im Strafraum war kein Foul bzw. nie und nimmer Elfmeter.