Entscheidung über eine neue Wälderhalle verschoben

Andelsbuch. Die Entscheidung und Abstimmung zwecks einem Neubau der Wälderhalle wird von Anfang April aus bestimmten Gründen auf Juni verschoben.

Eigentlich wäre Anfang April in der Regio Bregenzerwald Vollversammlung die Entscheidung darüber gefallen, ob es zu einem Neubau der Wälderhalle kommt oder diese Akte geschlossen wird. Nun haben sich die Vertreter der Wälderhalle dazu entschlossen nochmals genau die Regio mit allen Details zu informieren und die Abstimmung zur Wälderhalle wird um zwei Monate verschoben. „Wir wollen die Unterlagen zur Wälderhalle gerne in der Arbeitsgruppe und im Vorstand besprechen. Das wird erst in der nächsten Vorstandsitzung am 7. April möglich sein“, sagt Martina Rüscher, die Jugendsprecherin der Regio Bregenzerwald und Mitglied der Arbeitsgruppe der Wälderhalle.

Die Regio Bregenzerwald ist schon lange und intensiv an einer nachhaltigen Lösung für die Angebote an die Jugend im Bregenzerwald dran. Die Vertreter der Wälderhalle haben um eine Terminverlängerung bis Anfang April gebeten, um die Fragestellungen der Regio zu beantworten. Dadurch verschiebt sich auch die Bearbeitung im Regio Vorstand und somit kann die Wälderhalle erst im Juni in der Vollversammlung behandelt werden. Nach Vorliegen der Empfehlung durch die Regio für oder gegen eine Wälderhalle im Bregenzerwald, werden auch die Schritte hinsichtlich einer Ausgehmöglichkeit – Diskothek – für die Jugend im Bregenzerwald weiter konkretisiert. Bei einem Ja zur Wälderhalle folgt Unterstützung für die Betreiber bei der Standortsuche, bei einem Nein erhält die Forcierung der Standortsuche für eine eigenen Ausgehmöglichkeit Priorität

Landtagsabgeordnete Martina Rüscher hat für alle Interessierten an der Wälderhalle eine neue Gruppe gegründet: „ Ich habe als Jugendsprecherin der REGIO Bregenzerwald und Mitglied der Arbeitsgruppe zur Wälderhalle eine WhatsApp-Gruppe zum Thema Wälder Halle bzw. Ausgehmöglichkeit im Bregenzerwald eingerichtet. So können wir euch aus erster Hand immer auf dem Laufenden halten und alle Fragen beantworten.“

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Wälderhalle kommt ganz Sicher

    Gratulier dem EHC Bregenzerwald zu dem verdienten Sieg zum Meister. Bin voll stolz auf die Leistung die unsere Jungs gebracht haben. Wäre auch stolz wenn unsere Regio mal die lang ersehnte Wälderhalle genehmigen würde!!! Der sportliche Beweis ist nun zum zweiten mal da, zwei mal Meister und alles auswärts. Wälderhalle, du wirst bald kommen!!!!!!!!

  • Bitte keine neue Ausgehmöglichkeit für die Jugend schaffen! Wenn man die Zerstörungen, Beschädigungen etc. vom Ostersamstag sieht, muss man sich eher um den Bau einer geschlossene Anstalt kümmern…

  • verflucht wird die Kooperation von den Gegnern. Kutzer und Schedler stehen immer noch voll dahinter. in deinem Beitrag vermischt du allerdings einige Sachen.

    Die Zusatzkosten werden an die Stadt Dornbirn gezahlt, nicht an die Bulldogs. Warum sollte man nicht diesen Punkt aufzeigen, dass man in einer eigenen Halle günstiger fahren würde?
    Die Kooperation wird auch weitergeführt, wenn die Wälder eine eigene Halle haben. Sie pflegen ja auch eine mit dem KAC. Auch andere Vereine wie Zell am See haben Kooperationspartner. Hier z.B. Villach, Salzburg und Linz. Teilen sich aber keine Halle.
    Ist dann der Hockeyclub in Hohenems ein Farmteam des ECB? Es gibt nämlich auch eine Kooperation in die Landesliga. (Schwinger und Lins)

    Auch im Bregenzerwald wird der ECB sein wo er jetzt ist. Vielleicht sogar noch besser platziert, da die Spieler endlich vernüftige Trainingszeiten bekommen und mehr Budget übrig bleibt.

  • Wälderhalle hin oder her, ich finde es schade, dass die Kooperation mit Dornbirn so verflucht und verteufelt wird. Ständig die Jammerei von Guntram & Co über die 70.000 EUR Jahresmiete, der Entgang der Gastronomie Umsätze, Trainingszeiten….

    Nicht EINMAL habe ich ein Dankeschön gehört oder überhaupt ein gutes Haar gelassen an Dornbirn.

    Was soll das? Spielerisch steht der ECB heute nur Aufgrund vom Wegzug aus Alberschwende nach Dornbirn, dort wo der Verein steht, nämlich sehr weit vorne! Was wird wohl geschehen, wenn der Wälder aus Dornbirn ausziehen. Die Kooperation wird es für Mau nicht geben und es haben inzwischen sicherlich noch mehr Vereine in Vorarlberg, mit größerem Budget, Interesse an einer Kooperation mit Dornbirn. Wenn die Wälder in Reuthe, Bezau oder Doren ohne Kooperation dastehen, werden sie spielerisch auch genau wieder dort Landen, wo sie vor Dornbirn waren - mit oder ohne Halle.

    Der ECB ist im Moment das Farmteam der Bulldogs - was überhaupt nichts Schlechtes ist! Nur sollte man sich das auch einfach mal selber eingestehen.

    Zur Halle: Es sollte endlich eine Volksabstimmung im Bregenzerwald über die Eishalle geben. Ja oder Nein - damit diese sinnlosen Diskussionen endlich eine Ende nehmen!

  • Natürlich ist es ein Problem, wenn man keine eigene Halle hat. Wie soll irgendetwas nachkommen, wenn man nur einen Bruchteil in Dornbirn ausbilden kann, wie eigentlich intressiert wären? Diejenigen die in Alberschwende eislaufen gelernt haben, sind sehr wohl präsent. 3 aktuell in der Kampfmannschaft, etliche weitere in der zweiten Mannschaft, diverse Hobbyteams usw. Den Sprung in die INL haben aber auch noch mehr geschafft, haben aber die Schlittschuhe an den Nagel gehängt oder spielen in einer Hobbyliga. Dauerhaft in der INL spielen zu wollen, dafür muss man einiges hinten anstellen. Training 5 bis 6 mal die Woche, 1-2 Spiele die Woche, manchmal bis nach Slowenien fahren. Und nebenbei noch einen normalen Beruf ausüben. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

  • Leider benötigt der Aufbau von Nachwuchsspielern viele Jahre. Genau deshalb wäre es wohl höchste Zeit, dass erst überhaupt die Möglichkeit geschaffen wird, junge und motivierte Spieler zu unterstützen. Die meisten jungen Spieler die damals schon in Alberschwende gespielt haben, spielen derzeit in Hobbymannschaften, die aufgrund der zu wenig vorhandenen Eisflächen in ganz Vorarlberg, teilweise nur einmal wöchentlich trainieren können. Logischerweise ist somit der Sprung in eine Mannschaft in der zweithöchsten Liga nur schwer zu schaffen.

  • Entsteht ein Fundament oder Basis an Nachwuchsspielern von heute auf morgen?
    Ich weiß aus eigener jahrelanger Tätigkeit im Nachwuchs in einem anderen Mannschaftssport und weiß das der Aufbau des eigenen Nachwuchs für die Kampfmannschaft viele Jahre dauert.
    Der EHC hatte ja einige Jahre in alberschwende eine eigene Heimstätte.
    Wo ist der Nachwuchs wo dort ausgebildet über die Jahre wurde?
    Der müsste meiner Meinung nach jetzt irgendwo präsent sein.
    Also nur das derzeitige Problem, nicht wirklich mehrere Einheimische Spieler in den eigenen Reihen zu haben ist kein Problem der eigenen Halle.
    Ich finde es immer wieder schade, dass solche Dinge als Argumente für etwas herangezogen werden die nicht relevant sind.
    Und genau an diesen Dingen scheitert das Vertrauen in so ein Projekt.

  • Die Definition Kooperationsspieler ist soweit richtig. Die Bulldogs hatten aber zur selben Zeit Saison wie der ECB. Wie hat Macierzynski dann die 13 Spiele zusammengebracht, wenn er nur für Dornbirn verfügbar wäre, solange sie im Rennen sind?

    Häussle spielt seit 2013 beim ECB
    Kurath hatte wenige Einsätze in der EBEL, war schon die ganze Saison über bei den Wäldern
    selbes gilt für Kreuzer und Duller
    Achermann (nicht Ackermann) und Putnik sind ebenfalls nicht die erste Saison beim ECB
    Waldhauser ist Kooperationsspieler, gehört aber dem ECB

    Warum kamen die wohl von Salzburg zum Ligakonkurent Dornbirn? Regulärer Spielerwechsel vor Saisonbeginn. Zum damaligen Zeitpunkt zu schwach für Red Bull. Geh mal zum Alex Kutzer und frag ihn, ob seine Mannschaft ein Salzburg Ableger ist^^

    Die Frage wurde dir schon von wem anderen beantwortet. 3 gebürtige Wälder sind im Kader der ersten Mannschaft, 30 weitere bei den Groundhogs. Hinzukommen die Kinder im Dornbirner Nachwuchs die auf den EHC laufen und ausgebildet werden. Du willst mehr Wälder in der Kampfmannschaft? Dann schaff die Voraussetzungen im Wald um einen vernünftigen Nachwuchs zu trainieren!

  • Da der ECB sich ohne Halle wirklich schwer tut im Alleingang einen Nachwuchs aufzubauen, kann man nicht nur auf Spieler au dem Wald zurückgreifen. So werden eben auch Spieler aus dem restlichen Österreich verpflichtet. Natürlich würde der Verein besser dastehen wenn nur Einheimische im Team spielen, aber wie viele Zuschauer sind zu erwarten, wenn man am Tabellenende herumkriecht?

    Über die Ligen kann man sich auf www.eishockey.at informieren. Die Vorarlberger Ligen kann man auf eishockey-vbg.at nachschlagen. Auf und Abstieg gibt es in diesem Sinne nicht. Es ist mehr eine Frage des Geldes. Auch wenn Feldkirch, Lustenau oder der ECB Meister würden, steigt kein Team in die EBEL auf. Feldkrich hat geschätzte 800.000 Budget auf die EBEL fehlen daher mehr als 2 Mio. €

  • Kevin Macierzynski hat in dieser Saison 44 Partien für Dornbirn gespielt und 13 für den EHC (das ist der, der gerade 3 Tore gegen Feldkirch erzielt hat. Wären die Bulldogs noch in den Play Offs, wäre dieser Spieler noch in Dornbirn und nicht beim EHC). So etwas nennt man Kooperationsspieler.
    Von denen gibt es mit Häussle, Kurath, Putnik, Ackermann, Waldhauser, Kreuzer und Duller nochmal 7, und wenn ich mich nicht täuschen, kamen drei davon aus der Redl Bull Filiale Salzburg nach Dornbirn, wie auch “eine Hand voll” weitere.
    Und jetzt würde mich nochmal interessieren, wie viele Wälder beim EHC Bregenzerwald spielen?

  • Der Vorschreiber spricht von einem strengen Auswahlverfahren für die Kampfmannschaft, die in der zweithöchsten Liga Österreichs spielt. Ich kenne mich im Eishockey nicht aus - vielleicht kann mich hier jemand aufklären?

    Ich weiss, dass es außerdem noch die 1. Liga gibt, in der unter anderem die Bulldogs spielen. Wie gestaltet sich das mit den restlichen Ligen Österreichs? Wer spielt in der dritten, vierten usw.? Wer steigt nach jeder Saison auf oder ab?

  • Selten so gelacht. Du scheinst ein wahrer Kenner der Hockeyszene zu sein.

    Nenn mir einen Kooperationsspieler den Dornbirn und Salzburg haben :D göttlich
    Ohne die STADT Dornbirn würde es den Verein nicht mehr geben da hast du recht. Aufgrund von Leuten die nicht über ihren Tellerrand hinwegsehen. Die Kooperation hat den Zweck junge Österreicher EBEL tauglich zu machen.
    Wälder spielen derzeit eine Hand voll in der ersten Mannschaft und ca. 30 weitere bei den Groundhogs. In der Kampfmannschaft ist das Auswahlverfahren sehr streng. Wir reden ja von einem Club in der zweithöchsten Liga.

  • Wo wären die Bulldogs ohne die Kooperationsspieler aus Salzburg und wo wäre der EHC ohne die aus Dornbirn? Ganz einfach…

    Und wie viele Wälder spielen beim EHC Bregenzerwald?

  • der 30 jährige ecb ein ableger der bulldogs? klär mich bitte auf

  • Grundsätzlich sollte hinter den Personen eines solchen Projekts soviel Kompetenz sein, dass mit offenen Karten auf dem Tisch und nicht unter dem Tisch gespielt wird.
    Es muss möglich sein in alle Richtungen zu denken und zu planen, ob es um die Eishalle geht, ob es um eine oder mehrere Ausgeh - Möglichkeiten für die Jugend oder für alle jung gebliebenen, Freizeitaktivitäten usw.
    Ich habe das Gefühl es wird krampfhaft nach Möglichkeiten rund um die Eishalle gesucht, dass diese zu realisieren.
    Der Eishockeyklub Dornbirn ist ein Ablegeverein von Red-Bull Salzburg und der EHC Bregenzerwald einer von den Bulldogs aus Dornbirn.
    Wenn man solche Verknüpfungen der Bevölkerung des Bregenzerwaldes ehrlich und neutral auf den Tisch gibt, dann kann in einer Region wie der Bregenzerwald es ist, sicher sachlich diskutiert werden.
    Zum Vorschreiber, es gibt im Fußball oder anderen Sportarten meines Wissens keinen derartigen Vernetzungen wie im Eishockey (was ich auch nicht schlecht finde).
    Klar muss auch für die Politik und speziell für Frau Rüscher sein, alle Varianten einzeln zu prüfen.
    Fragt mal in den Schulen der Region nach, wer den Eishockey spielen möchte in der Zukunft, fragt mal die 30 bis 50 jährigen was sie in ihre Freizeit gerne tun würden, was ist mit dem Vorderwald (Doren Sulzberg und dem hintersten Bregenzerwald Au, Schoppernau, Schröcken)?

    Wichtig ist bei der Ehrlichkeit zu bleiben, diese währt auf Dauer am längsten!
    Fragt doch einfach die Bevölkerung der Region was sie sich wünschen und nicht nur die Eishockeyfans und die Jugendlichen. Wir alle haben ein Recht auf Verbesserung der Freizeitaktivitäten unter Dach im Bregenzerwald.

  • immer wieder lustig zu hören, wie schnell manche Leute dummen blödsinn von sich geben, wenn es anonym ist. naja, ich bin es auch, warum, will nicht von dummen Kommentaren angegriffen werden will…

    warum verzögerung:
    ganz einfach, wer wusste bisher vom neuen Standort etwas und das Achprojekt (zweiter Standort) wurde auch ausgerechnet, aber wer kann dem EHC zumuten, dass wieder ca. 40.000€ für Projektkosten ausgegeben werden, damit es dann doch nicht kommt. siehe Alberschwende. diesen Fehler macht man nur einmal, denn beim EHC muss für die Summe gerade gestanden werden und somit haftet der EHC für diese Ausgaben. Es ist hier nicht alla Schanz-Projekt bei welchem bereits mehr als 50.000€ vom Land vorfinanziert wurden für die Projektierung. also bitte hier die Kirche im Dorf lassen!

    auch tut es gut daran, dass die Emotionen mal wieder reduziert werden, denn diese emotionalen Anschuldigungen die es hier immer wieder gibt, sind für beide Seiten nicht vorteilhaft und ich denke, hier werden sich auch beide Seiten am Riemen reißen müssen.

    aber wie immer, wo befürworter sind auch neider und dies wird es in unserer Gesellschaft leider immer geben, dass alle für ein Projekt zusammenstehen und es durchgezogen wird wie man die Wälder eben kennt. Wenn man die verschiedenen Projekte so in letzter Zeit ansieht, dann ist aus diesem Wäldertum wohl eher nichts mehr vorhanden. Die Neidgesellschaft lässt grüßen und jeder ist sowieso der klügste.
    Aber wie sagte ein bekannter Dichter, Wer Klug ist weiß, was er nicht weiß, wer dumm ist, weiss nicht was er nicht weiss.

    naja, hoffen wir doch einfach, dass das Projekt endlich zustande kommt, die sportlichen Leistung sind doch wohl klare Signale, ich kenne keinen anderen Sportler in der Region, wo in dieser Leistungsklasse so erfolgreich ist. Kein Fussballklub oder Skispringer…

  • Es tut schon sehr weh in Feldkirch und der VEU. Ihr tut mit schon leid! ;-) Hoffentlich am Mittwoch 3.000 bis 4000 Zuschauer mit Wälder Fans im Messestadion und dann weine ich noch mehr um Feldkirch. Das ist dann lächerlich ;-) Wäre das Spiel am Samstag hätten auch gar alle Wälder Zeit und das Messestadion wäre mit 4.500 und mehr Leuten gefüllt! Das spricht für sich selbst! Aber die armen Feldkircher mit ihrem “reinen” Kader…. Niederlagen schmerzen sehr und in Feldkirch war und ist man das sowieso nie gewohnt. Da hat man noch nie etwas aus der Vergangenheit gelernt! Oder wieviel Konkurse waren da? Also ruhig bleiben mit solchen Stimmen, froh sein, dass ihr mit Michi Lampert seit Jahren endlich Mal einen vernünftigen Manager habt!!!!!

  • Die ganze Saison gegen Feldkirch verlieren und jetzt mit den Spielern von Dornbirn gewinnen!!!

    Und dann schreien wir brauchen die Halle - einfach lächerlich

  • ja sind die denn von allen guten geistern verlassen? die sind nach wie vor (nach gefühlten 20 jahren planen, präsentieren, diskutieren, argumentieren, jammern, beschuldigen, anschwärzen, …) nicht in der lage, ein aussagekräftiges, mit zahlen hinterlegtes konzept vorzulegen?

    wen wundert es dann, dass alle entscheidungen bisher gegen diese halle gefällt wurden? der ehc, seine proponenten und somit das ganze projekt wälderhalle ist schlichtweg als unseriös zu bewerten.

    ich war bisher immer befürworter dieser wälderhalle. dass nun aber tatsächlich um eine fristverlängerung gebeten werden muss, zeigt mir aber, dass die bisherigen präsentationen einer weiteren und eingehenden prüfung wohl nicht standgehalten hätten und somit einfach unfug sind!
    es kann nicht sein, dass die allgemeinheit nach ein paar jahren irgendeine halle erhalten muss, die sich einige sturköpfe als denkmal gebaut haben.

  • Ich hoffe die Regio ist so objektiv und prüft beide Varianten, besonders die Ausgehvariante im Bregenzerwald.
    Ideal wäre, wenn es so wie früher an mehreren Standorten etwas zum ausgehen gibt. Braucht es wirklich einen großen Ausgehtempel (Vergnügungspark) im Bregenzerwald?
    Es wäre schon angebracht die Bevölkerung zu befragen, aber mit einer Variante bei der man auch nein stimmen kann!
    Der EHC Bregenzerwald ist ein Ableger-Team der Bulldoggs aus Dornbirn und so bezweifle ich ob wir die Spielstätte wirklich im Bregenzerwald brauchen.
    Junge Spieler, oder Spieler nach Verletzungen, oder Spieler die noch nicht in form sind haben die Möglichkeit beim EHC Bregenzerwald ihre Stärke zu verbessern.
    Also warum dann eine Eishalle im Bregenzerwald.
    Wir haben alle das Recht, dass die Funktionäre (EHC) und Proponenten (Metzler u. Co) der Region die wirkliche und ehrliche Vorstellung der Projekte und vor allem die Finanzierung dafür bereitstellen.
    Es ist schon beschämend, dass man nach soviel Jahren der Planung und emotionalen Strategien noch keine wirklich brauchbaren Vorschläge an die Region (Bevölkerung)
    übermitteln kann.
    Ich hoffe für alle in der Region, dass sich die Politik auch die Bevölkerung mit ins Boot holt, damit man gemeinsam, ohne Emotionen und Gemurkse etwas für die Region schaffen kann.
    Aber bitte ihr Politiker nicht vergessen alle Varianten wirklich seriös durchprüfen und nicht nur auf das Palaver der Funktionäre und Proponenten hören!

  • Warum wird die Wälderhalle immer mit der Ausgehmöglichkeit vermischt?
    Ich sehe das als 2 unterschiedliche Dinge.
    Eine Ausgehmöglichkeit sehe ich schon als sinnvoll und sicherlich auch finanzierbar.

    Eine Eislaufhalle bedeutet extreme Instandhaltungskosten und natürlich auch schon Errichtungskosten. Ich bin der Meinung, dass dies die Mehrheit im Bregenzerwald nicht für nötig hält. Die damalige Umfrage war ja leider nicht repräsentativ, da ja nicht dagegen gestimmt werden konnte.

    Verstehe auch nicht, warum die Regio Vollversammlung sich nicht einfach traut dagegen zu stimmen. Nur weil der Hr. Metzler diese Halle gerne hätte und auch etwas beisteuern würde, muss dies doch nicht gemacht werden.

  • da du anscheinend am mittwoch nicht auf dem zimmatstong abend warst..
    rüscher hat zugegeben, dass es vor allem durch die emotionale herangehensweise beider seiten gescheitert ist. sachlich diskutieren und persönliche vorbehalte rauslassen, dann hätte der gesamte wald etwas von dieser halle

  • Ein ausgereiftes Konzept - DAS wär was! Aber offensichtlich gibt’s das nicht…

  • Wälderhalle mit Disco, wow, das wär was!!!

  • Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

    “Die Vertreter der Wälderhalle haben um eine Terminverlängerung bis Anfang April gebeten, um die Fragestellungen der Regio zu beantworten. Dadurch verschiebt sich auch die Bearbeitung im Regio Vorstand und somit kann die Wälderhalle erst im Juni in der Vollversammlung behandelt werden.”

  • war schon fast absehbar. Anstatt sich bis zum genannten Termin mit dem Thema auseinanderzusetzen, lassen die Entscheidungsträger wieder Zeit verstreichen, stellen neue Anforderungen um wieder Wind aus den Segeln zu nehmen. Bin gespannt wie lange es braucht, bis sie einknicken, wenn das E-Werk erst mal abgerissen wurde. Rüscher hat ja den Jugendlichen bis dahin eine Lösung versprochen.