Gemeindeentwicklung Bezau: Start der Workshopprozesse

Mit der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, den 23. Jänner 2014 erfolgte der offizielle Startschuss für das Bezauer Gemeindeentwicklungskonzept. Nun erfolgten die ersten Workshops.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Bezauer Bürgerinnen und Bürger über Hintergründe, Rahmenbedingungen und Notwendigkeit dieses Prozesses informiert. Wie Bürgermeister Georg Fröwis erläuterte, möchte Bezau die Zukunft des Dorfes selbst in die Hand nehmen und nachhaltig positiv beeinflussen, um bestmögliche Lebens-, Arbeits- und Wohnverhältnisse für Jung und Alt zu schaffen. „Anhand des Gemeindeentwicklungsprozesses werden wir uns damit auseinander setzen, wohin sich unsere Marktgemeinde entwickeln soll und was wir dafür tun müssen”, so der Bezauer Bürgermeister.

Bürgerbeteiligung und Workshopreihe

Nach der erfolgten Bestandsaufnahme wurden am Dienstagabend, den 1. April 2014 die Bezauerinnen und Bezauer zum ersten gemeinsamen Workshop eingeladen. Im Vorfeld der Workshopprozesse wurde eine Bürgerbeteiligungsgruppe, die einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung darstellen soll, gegründet. Erfreulicherweise beteiligten sich beim ersten Workshop bereits über 35 interessierte Personen.

Ende April geht’s weiter

Gemeinsam mit Dr. Gerald Mathis und Mag. Marco Fehr vom ISK (Institut für Standort- Regional- und Kommunalentwicklung) wurden in einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre die Stärken und Schwächen, vor allem aber auch die Entwicklungspotentiale für ein professionelles Gemeindeentwicklungskonzept erarbeitet. Zum Schluss des offiziellen Teiles dankte Bürgermeister Georg Fröwis allen Beteiligten fürs engagierte Mitdenken und ihr Interesse und lädt gleichzeitig zum nächsten Workshop Ende April 2014 ein.

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Ich wäre der Meinung, bevor man sich mit der Gemeindeentwicklung beschäftigt und unnötig Geld verpulvert, sollte der Saustall in der Gemeindevertretung ,Gemeinderat Bürgermeister.
    Es ist doch Schwachsinn ein Konzept zu erstellen mit Kosten von jenseits € 50.000,- und dies verschwindet in einer Schublade.
    Bevor in der Bezauer Gemeindestube nicht eine vernünftige Lösung da auf den Stühlen sitzt ist dies nur eine Geldverschwendung, wie die Planungskosten bei der Schanze, usw.