Endlich wieder offen: die Lissbar!

Mike Lipburger, Konrad Michael Lipburger und ihr Team freuen sich: Seit Anfang Mai hat die Lissbar geöffnet und ist erneut Begegnungsstätte für Einheimische wie Gäste.

Eine kleine, feine Speisekarte und angenehme Öffnungszeiten – von Dienstag bis Samstag jeweils zu Mittag sowie abends von 17 bis 24 Uhr und am Sonntag nach der Kirche von 10 bis 14 Uhr, ermöglichen das gemütliche Verweilen im dezent aufgefrischten ehemaligen „Café Liss“. Mike Lipburgers Vater hat das Café 1976 erbaut und wollte hier ursprünglich ein Sportcafé errichten. Schließlich hat sein Sohn, der bekannte Skispringer und spätere Trainer, Alois Lipburger, 1978 seine Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften ersprungen. Damals war das Café Liss (Spitzname von Alois) geboren. Später erbte eine Schwester den Cafébetrieb, als sie nach Übersee auswanderte übergab sie die Restauration an Mike. Das Café Liss hat legendäre Festivitäten erlebt. Ob Fußball- oder Musikverein, wenn es etwas zu feiern gab, ging es im „Liss“ hoch her. Mike Lipburger lächelt: „Ich erinnere mich, dass man einmal den Wanderpokal des Hallenturnieres nach der Siegesfeier reparieren lassen musste…“.

Wiedereröffnung im Mai

Drei Jahre lang war das „Liss“ geschlossen, nun eröffnete es als „Lissbar“ in neuem Anstrich und mit neuer Karte wieder. Schließlich ist auch die Küche komplett neu errichtet worden und hat erste Feuertaufen bereits hinter sich: Mit Familienfeiern wurde sie bereits getestet, außerdem versorgt sie den Mittagstisch des im Erdgeschoss situierten Käsehauses mit.

Sowohl für Raucher wie für Nichtraucher gibt es eigene Räume in der „Lissbar“. Auf der Karte steht u.a. ein „LipBurger“ mit hausgemachten Chips, saftige Rippchen oder Hühnerkeulen, oder ein „Anti-Aging Salat“ mit Garnelen und Mangos“ sowie mit Schwein oder Pute gefülltes Pitabrot. Mit Garantie muss in der „Lissbar“ niemand hungern oder dürsten, das garantieren Mike Lipburger und sein freundliches Team. Die Pokale des legendären Skispringers und Bruders, Alois Lipburger, stehen in einer Vitrine des Gastraumes. Damit werden auch jene an „Liss“ erinnert, die den berühmten Andelsbucher nie kennenlernten. In der „Lissbar“ wird sein Vermächtnis inmitten geselliger Gäste gepflegt.

Öffnungszeiten der Lissbar, Hof 144:

Dienstag – Samstag 11 bis 14 Uhr und 17 bis 24 Uhr

Sonntag: 10 bis 14 Uhr

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