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Früher als gewohnt – schon um 10 Uhr traf der Viehtrieb der Alpe Rubach in Lingenau bei der St. Anna – Kapelle ein. Da wurde das ”Vorderwälder-Vieh” vom übrigen Trieb getrennt und von den Besitzern für den Heimtransport in Empfang genommen. Die restlichen Tieren wurde, bevor Richtung Alberschwende aufgebrochen wurde – gekranzt, was aber nicht all mit Begeisterung hinnahmen, so dass es einige rodeo-mäßige Aktionen zu beobachten gab. Danach ein kurzer Imbiss für die Älpler, dann ging es weiter über Müselbach nach Alberschwende. Inzwischen war die Alpe Halden bereits im Bereich Egg-Tuppen, sodass diese wohl ohne viel zeitlichem Abstand in Alberschwende angekommen ist.

Früher als üblich – schon um 10 Uhr traf der Viehtrieb der Alpe Rubach in Lingenau bei der St. Anna – Kapelle ein. Da wurde das ”Vorderwälder-Vieh” vom übrigen Trieb getrennt und von den Besitzern für den Heimtransport in Empfang genommen. Die restlichen Tiere wurden, bevor in Richtung Alberschwende aufgebrochen wurde – gekranzt, was aber nicht alle mit Begeisterung hinnahmen, so dass es einige rodeomäßige Aktionen zu beobachten gab. Danach ein kurzer Imbiss für die Älpler, dann ging es weiter über Müselbach nach Alberschwende. Inzwischen war die Alpe Halden bereits im Bereich Egg-Tuppen, sodass diese wohl ohne viel zeitlichem Abstand in Alberschwende angekommen sein dürfte.