FPÖ-Ortsparteiobmann Jürgen Bereuter unterstützt Petition gegen Ausbau des Achtalwegs!

Geplanter Ausbau gefährdet Naherholungsgebiet!

Bregenz, am 6. Februar 2012 (FPA): „Der Alberschwender FPÖ-Ortsparteiobmann und Gemeindevertreter Jürgen Bereuter begrüßt die Bürgerinitiative zur Erhaltung für einen naturnahen Achtalweg entlang der Bregenzerache zwischen Egg und Doren“. Nach Rücksprache mit den Freiheitlichen Funktionären im Bregenzerwald wird die Initiative beim Sammeln von Unterschriften von allen unterstützt werden.
Bereuter wörtlich: „Wir Freiheitlichen haben bereits Mitte November des Vorjahres mehr als klar deponiert, was wir von der von der REGIO vorgesehenen Luxusvariante, welche wir als Prestigeobjekt einiger Bürgermeister ansehen, halten“. Nämlich Null und Nichts!! Wir brauchen keine Radautobahn für deren Umsetzung, da es einfach keinen vernünftigen Grund gibt. Sollte ein ökonomisch und ökologisches Projekt in Angriff genommen werden, erteilen wir unsere Zustimmung. Für Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit zur Erhaltung dieses wunderschönen Naherholungsgebietes sind wir immer zu haben. Sehr begrüßenswert ist es, wenn die Bürgerinitiative fordert, dass die Planung sowie die Kosten für einen ausgebauten Radweg möglichst bald der Bevölkerung offengelegt wird, sodass sich diese ein Bild darüber machen können. Auf jeden Fall begrüßen wir die Initiative und werden versuchen, diese mit möglichst vielen Unterschriften zu unterstützen!“ Abschließend betont Bereuter zum wiederholten Male, dass in der Region Bregenzerwald dringende Investitionen in die Jugend und nicht in Prestigeobjekte angesagt wären. Obwohl im Zuge der Landtagswahl 2009 von der ÖVP, allen voran Landesrat Schwärzler, großmündig eine Disco versprochen wurde, warten die Bregenzerwälder Jugendlichen bis heute darauf. Die große Chance dazu bietet die von privaten Investoren geforderte „Wäldar-Arena“, welche aber von den schwarzen Bonzen, weshalb auch immer, anscheinend nicht erwünscht ist.

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Schade das hier der Radweg für ein Parteiengeplänkel herhalten muss.
    Das kann man normal ausdisskutieren, und nicht wie wir es von der FPÖ gewöhnt sind… wir sind die guten und die regierenden Parteibonzen sind die bösen!

  • Alles Gut und Recht, aber die Ausdrucksweise von Herrn Bereuter läßt zu wünschen übrig. Den Nachsatz mit “Bonzen” hätte er sich sparen können, absolut kontraproduktiv.

  • Die Umsetzung der Wäldarhalle wäre endlich wieder einmal ein sinnvolles Projekt für die Region sowie die Jugend und den Tourismus.
    So etwas würde der Region helfen. Was ich gehört habe liegt es nur noch am Standort. Hoffe die Diskussionen haben bald ein Ende und es wird gebaut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!