Auch in der Saison 2011/2012 spielt der EHC-Bregenzerwald in der heimischen Eisarena in Alberschwende.
Aufgrund der tollen Fortschritte beim Projekt „Sport & Event Arena – WÄLDARHALLE“, welchem nun höchst seriöse Chancen zur Verwirklichung binnen einem Jahr eingeräumt werden, stimmte die Gemeindevertretung von Alberschwende bei derer letzten Sitzung am Montag den 12.September unter bestimmten Bedingungen, welche der EHC-Bregenzerwald erfüllt, einer nochmaligen Saison zu.
Ende August wurde das Projekt im Landhaus in Bregenz den drei Landesräten Ing. Erich Schwärzler, Mag. Karlheinz Rüdisser und Mag. Siegmund Stemer im Beisein von Vertreter der Gemeinde Alberschwende und der Regio Bregenzerwald vorgestellt und fand großen Anklang. Dem Projekt werden sehr seriöse Chancen eingeräumt. Die Projektbetreiber konnten 2 machbare Standorte (mit den Grundeigentümern verhandelt und das Einverständnis hergestellt) sowie ein tolles und ausgereiftes, fertiges Konzept präsentieren.
Nachdem Alberschwende nun dieser Saison zugestimmt hat, geht es beim Projekt in die nächsten entscheidenden Phase.
Nun können die Funktionäre und Mitglieder des ECB mit Volldampf in die letzte OPEN-AIR Saison starten.
Dazu wird es einige tolle Aktionen geben.
Nun kann auch die Verlosung des Hauptsponsors schwer angekurbelt werden. Diese findet am 25. September bei einem zünftigen Sportler-Frühschoppen mit Live Musik im Steinwerk in Andelsbuch statt.
Die Aktion ist hier nochmals beigehängt. Wir hoffen natürlich dass möglichst viele den heimischen Eishockeysport, nach diesem harten Sommer, in der letzten Open-Air Saison unterstützen und mit dem Verein dann diesen großen Meilenstein im Bregenzerwald setzen.
von Guntram Schedler
Die Wälderhalle kann man nicht mit einer “herkömmlichen Eishalle” die von einer Stadt oder Gemeinde betrieben wird vergleichen. Es gibt sowohl in der Schweiz als auch in Skandinavien ähnliche “Eis- und Mehrzweckhallen” die auf der Basis Privatwirtschaft und Ehrenamt im Betrieb und auf der Basis Öffentliche Hand, Private und Ehrenamt in der Errichtung aufgebaut sind. Für das Projekt “Wäldarhalle - Eis & Event Arena” gibt es ein klares Errichterkonzept und Betreiberkonzept das von unabhängigen Fachleuten und Unternehmern geprüft ist und sehr gute (schwarze) Zahlen ausweist. Neben dem Eissport gibt es zusätzliche Trägermodule (auch Einnhamenseitig) wie “Wäldardisco”, “Bowling”, “Kletterwand”, Restauration und Events. Ein klar ausgearbeitetes Programm (Witterungsunabhängig) auch für den Sommerbetrieb. Es ist ein tolles und fortschrittliches Projekt und findet von der Unternehmerseite und Politik tollen Anklang.
von an beide vorschreiber
schon recht .. jeder darf seine meinung haben - nur sollte man äfpel nicht mit birnen vergleichen!!
von @gast
Richtig. Und wer letzthin gelesen hat, wie teuer der Unterhalt in der Eishalle in Lustenau (über € 400.000 jährlich) ist, der stellt sich schon die Frage, wer das finanzieren soll. Und ich meine nicht den Bau - ich meine die jährlichen Betriebskosten. Lustenau - lt.Aussage von Bgm.Fischer in den VN - kostet jährlich 400.000 und von diesen kommen (trotz optimaler Lage im Gegensatz zum Bregenzerwald) nur etwa 50.000 Euro an Mieten und Benützungsgebühren herein. Den Rest von ca. 350.000 darf die Gemeinde Lustenau zuschiessen. Welche Gemeinde oder welcher Private übernimmt das im Bregenzerwald? Da bin ich mal gespannt.
von Gast
Wer`s glaubt wird selig, das erzählen sie schon über Jahre! Wer braucht im Bregenzerwald schon eine riesige Eishalle?