Energiecafé am Dienstag, 9. März, ab 18 Uhr im Impulszentrum Bregenzerwald.
Dornbirn, 27. Februar 2010 – Mehr als 100 Vorarlberger diskutierten bisher bei Energiecafés Schritte zur Energiezukunft Vorarlberg. Beim dritten und vorerst letzten Energiecafé am 9. März, ab 18 Uhr im Impulszentrum Bregenzerwald in Egg besteht noch einmal die Möglichkeit, Ideen für eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe einzubringen.
Energieautonomie für Vorarlberg bis zum Jahr 2050: Um dieses hohe Ziel zu erreichen, haben Experten im Rahmen des Projekts Energiezukunft Vorarlberg Vorschläge erarbeitet. Das Ziel: Die Energieversorgung Vorarlbergs komplett aus erneuerbaren Energieträgern.
Starke Beteiligung
Mit BürgerInnenräten und Energiecafés in Bludenz und Dornbirn startete Anfang Februar die Bürgerbeteiligung zum Projekt Energiezukunft. Rund 100 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger diskutierten dort Schritte zur Energieautonomie. Bei den Energiecafés präsentierten jeweils auch regionale BürgerInnenräte ihre Vorschläge.
Der Obmann des Energieinstituts, Landesrat Ing. Erich Schwärzler, ist mit dieser Beteiligung sehr zufrieden: „Wir möchten das Projekt Energiezukunft Vorarlberg auf eine breite Basis stellen. Deshalb ist es uns sehr wichtig, dass die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mitreden, dass sie ihre Wünsche und Ideen bei den Energiecafés einbringen.“
Das dritte Energiecafé findet am Dienstag, 9. März, von 18 bis 20.30 Uhr im Impulszentrum Bregenzerwald statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter bertram.schedler@energieinstitut.at, Telefon 05572/31202-96, ist auch kurzfristig möglich.
Information: www.vorarlberg.at/energiezukunft
Factbox: Mitdiskutieren im Energiecafé
Dienstag, 9. März, 18 – 20.30 Uhr
Impulszentrum Bregenzerwald, Egg
Anmeldung bei bertram.schedler@energieinstitut.at, Telefon 0043/5572/31202-96
Der Eintritt ist frei.
(Copyright: Energieinstitut Vorarlberg/Markus Gmeiner)