Fake News – eine gesellschaftliche Herausforderung

Fake News haben sich in den vergangenen Jahren zu einer immer größeren gesellschaftlichen Herausforderung entwickelt und gewinnen gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie immer weiter an Brisanz.

Am 9. Februar wird ein
digitaler am.puls-Workshop zum Thema Fake News angeboten.

Der interaktive am.puls-Vortrag
am 9. Februar 2022 möchte einerseits grundlegende allgemeine Fragen zum Konzept
Fake News klären und gesellschaftliche Auswirkungen von Fake News aufzeigen.

Andererseits möchte der
Vortrag handlungsorientierte Perspektiven eröffnen, wie Menschen in ihrem
beruflichen und privaten Umfeld mit Fake News umgehen können, so z. B. in der
(außer)schulischen Kinder- und Jugendarbeit. Dabei greift der Vortrag nicht nur
auf bewährte Tools zurück, sondern auch auf praktische Erfahrungen aus dem
Speak Up! Bündnis, das sich im Herbst 2020 als Initiative aus der
Zivilgesellschaft formierte, um ein Zeichen gegen Fake News und Hetze im Netz
zu setzen.

Referentin ist Sabrina
Kirschner – sie arbeitet als Referentin am Institut für Demokratiepädagogik in
Eupen (Belgien) und beschäftigt sich dort mit Fragen an den Schnittstellen von
politischer Bildung und Medien. Als Koordinatorin des Speak Up Bündnisses
sensibilisiert sie junge und junggebliebene Ostbelgier*innen für den Umgang mit
Fake News und Hate Speech.

Online-Workshop

Der kostenlose Workshop findet am Mittwoch, 9. Februar 2022,
von 18.30 bis 20.30 Uhr auf der Online-Plattform Zoom statt. Um Anmeldung bis
28. Jänner an ampuls@koje.at wird gebeten. Die
Teilnehmenden erhalten die Zugangsdaten nach der Anmeldung.

am.puls wird von koje – Koordinationsbüro für Offene
Jugendarbeit und aha organisiert und vom Fachbereich Jugend und Familie des
Landes Vorarlberg finanziert.

aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo

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