Erfolgreicher Start für Vorarlberger Impftage

layout_set_logo1.pngImpfzentren melden gute Auslastung sowie noch genügend freie Plätze für kommende Woche – Gesundheitslandesrätin rät zur Impfanmeldung: „Das erspart lästiges Warten“

Bregenz (VLK) – Insgesamt 50.000 Impftermine stehen im Rahmen der gestern (Donnerstag, 11. November) angelaufenen Vorarlberger Impftage, die noch bis 21. November andauern, bereit. Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher berichtet von einem erfolgreichen Start. Am ersten Tag sind in den beiden Impfstraßen in Bregenz und Nenzing und den Impfkojen in vier Vorarlberger Einkaufszentren (EKZ) insgesamt 3.467 Impfungen verabreicht worden. Weitere 1.680 Personen haben sich in dieser Woche bis gestern in heimischen Ordinationen impfen lassen, so Rüscher. Aufgrund des Andrangs rät die Gesundheitsreferentin zur Impfanmeldung, die sich ganz unkompliziert unter www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft vornehmen lässt: „Das erspart lästige Wartezeiten und hilft uns, reibungslose Abläufe sicherzustellen“.

Weil die beiden Impfzentren in Bregenz und Nenzing für das jetzt bevorstehende Wochenende bereits sehr gut gebucht sind, verweist die Landesrätin auf kommende Woche, in der aktuell noch genügend freie Impftermine zur Verfügung stehen. Zum Auftakt der Vorarlberger Impftage gestern (Donnerstag, 11. November) meldeten die Impfzentren eine gute Auslastung. „Beide Standorte waren praktisch ausgebucht“, berichtet Rüscher: „Wir freuen uns über den großen Zuspruch am ersten Tag und hoffen, dass die rege Nachfrage auch die kommenden Tage anhält“. In der kommenden Kalenderwoche 46 sind unter der Woche noch genügend Impftermine frei. Eine vorherige Anmeldung erleichtert zudem die Abwicklung.

Dritte Teilimpfung dominierend
Von den insgesamt 3.467 Impfungen, die in den zwei Impfzentren und EKZ-Impfkojen am gestrigen Donnerstag verabreicht wurden, waren mehr als die Hälfte – exakt 1.779 Immunisierungen – auf dritte Teilimpfungen zurückzuführen. Die Zahl der verabreichten Erstdosen lag über 1.400. Und auch in den Ordinationen waren der Großteil der „Stiche“ – nämlich genau 1.119 – dritte Teilimpfungen. Die Erstdosen lagen dort bei 354. All jene, die neu geimpft sind, bittet die Gesundheitslandesrätin, für die Impfung auch im Familien- sowie im Freundes- und Bekanntenkreis zu werben und weitere Menschen zu überzeugen. „Denn jede einzelne Impfung hilft, diese Pandemie endlich hinter uns zu lassen“, bekräftigt Rüscher.

Vorarlberger Impftage mit 50.000 Impftermine
Die Vorarlberger Impftage dauern noch bis zum 21. November. Es wird weiterhin ein breites Angebot an Impfterminen und -orten zur Verfügung stehen. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine Voranmeldung – Impf-Vormerkungen sind unter www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft möglich. Wer keinen Internetzugang und keine E-Mail-Adresse besitzt, wird gebeten, sich an Familienangehörige oder Bekannte zu wenden, die behilflich sein können. Wer auch diese Möglichkeit nicht hat, kann sich über die kostenlose Impf-Hotline 0800 201 361 telefonisch melden und erhält entsprechende Unterstützung.

Nützliche Informationen rund ums Impfen und alle aktuellen Impfangebote sind auf den Seiten des Landes unter www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft erhältlich, darüber hinaus unter www.1450-vorarlberg.at sowie unter www.rund-ums-impfen.at.

Ihren Dank richtet Rüscher neben der impfbereiten Bevölkerung an die engagierten Impfteams, „die herausragende Arbeit verrichten“.

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