Lange Nacht der Museen mit Frauenmuseum Hittisau - Weitere News

frau.png(fmh)Bereits zum 21. Mal initiiert der ORF die Kulturveranstaltung am 2. Oktober 2021. Zahlreiche Kulturinstitutionen werden wieder zwischen 18:00 und 1:00 Uhr ihre Pforten für kulturinteresierte Nachtschwärmer*innen öffen.

Besucher*innen können aus dem reichen Angebot ihre persönlichen Highlights wählen und alle teilnehmenden Häuser und Veranstaltungen mit nur einem Ticket besuchen. Wir freuen uns als einziges Frauenmuseum Österreichs im Zuge der Veranstaltungsreihe das Kulturschaffen von Frauen sichtbar zu machen.

Unsere derzeitige Ausstellung “geburtskultur. vom gebären und geboren werden” beleuchtet den Umgang einer Gesellschaft mit dem Start ins Leben. Sie thematisiert medizinische, anthropologische, philosophische, künstlerische und kulturhistorische Aspekte und spannt den Bogen von der Geschichte des Gebärens über weltweite Geburtsrituale bis hin zu aktuellen Debatten rund um Technologien der Reproduktion. Auf der Wiese neben dem FMH ist der Raum für Geburt und Sinne zugänglich.

Fortlaufende Führungen durch die Ausstellung werden ab 18 Uhr angeboten.

Tickets / Reguläre (€ 15,–) und ermäßigte (€ 12,–) Tickets berechtigen zum Eintritt in alle teilnehmenden Kultureinrichtungen, zur Nutzung der Sonderbuslinien sowie zur Nutzung der regulären öffentlichen Verkehrsmittel.

Ermäßigte Tickets: für Ö1-Club-Mitglieder, Schüler*innen, Student*innen, Senior*innen, Menschen mit Behinderung und Präsenzdiener. Der Eintritt für Kinder bis zwölf Jahre ist frei. Im Vorverkauf und am Tag der Veranstaltung ist das Ticket in allen teilnehmenden Häusern erhältlich. Am Tag der Veranstaltung zusätzlich noch am „Treffpunkt Museum“ in Dornbirn.

Sie erreichen das Frauenmuseum Hittisau mit der Linie 4a Egg - Hittisau
in Intervallen von 30 und 60 Minuten. Den genauen Verlauf der Busrouten entnehmen Sie bitte den Fahrplänen im Booklet oder langenacht.orf.at

Bitte beachten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit die geltenden Schutzmaßnahmen.

Weitere NEWS aus dem Frauenmuseum: KLICK HIER!

Bild: © FMH / Angela Lamprecht

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