Markt mit Tradition: 25. Bludenzer Klostermarkt


Bludenz. Vergangenes Wochenende ging der 25. Bludenzer Klostermarkt mit rund 30 teilnehmenden Klöstern aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen und Weißrussland bei schönstem Spätsommerwetter in der Alpenstadt über die Bühne.

Bludenz. Vergangenes Wochenende ging der 25. Bludenzer Klostermarkt mit rund 30 teilnehmenden Klöstern aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen und Weißrussland bei schönstem Spätsommerwetter in der Alpenstadt über die Bühne.

Der
traditionsreiche Markt lockte auch heuer mit handgefertigten Produkten aus
traditionell-klösterlicher Herstellung viele Besucher*innen nach Bludenz.

Der Klostermarkt wurde mit dem Weihen des Weines
und des Brotes durch Diözesanbischof Benno Elbs und Stadtpfarrer Guido Kobiec
sowie im Beisein zahlreicher Vertreter*innen der Politik, u.a.  Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister
Simon Tschann, Landesrätin Martina Rüscher, Landesrat Christian Gantner, LAbg.
Christoph Thoma und Nationalrat Reinhold Einwallner, eröffnet. In ihren Ansprachen
brachten die Anwesenden ihre Freude über die gefestigte Tradition des
Klostermarktes in der Bludenzer Altstadt zum Ausdruck. Neben den teilnehmenden
Klöstern sprachen sie vor allem auch Inge Naier als langjähriger
Mitorganisatorin einen besonderen Dank für ihr Engagement aus. Die Eröffnungsfeierlichkeit
wurde von den Patres der Franziskanerprovinz Posen in Polen musikalisch
umrahmt.

Treffpunkt
der Traditionen

Beim diesjährigen Bludenzer Klostermarkt waren rund
30 Klöster aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen und Weißrussland zu
Gast. Zum Kauf wurden an den Ständen unter anderem Käse, Marmeladen, Lebkuchen,
Spirituosen und frisches Brot sowie auch Holzspielzeug, Keramik, Salben, Kerzen
und Schmuck angeboten. Für das leibliche Wohl sorgten die Klöster im Bayrischen
Biergarten und im Höfle.

Hintergrund
des Klostermarktes

Der Bludenzer Klostermarkt zählt zu den
bekanntesten Märkten Westösterreichs und ist Treffpunkt für alle, die Interesse
an traditionell hergestellten Produkten sowie am klösterlichen Leben haben. Im
Vordergrund stehen dabei nicht primär die religiösen Inhalte, sondern die
Bedeutung der Klöster und ihrer Wirtschaftsbetriebe.

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