Weniger Corona-Fälle im Bregenzerwald und Rheindelta

gant1.jpgTestmöglichkeiten bleiben weiter gut genutzt – Am Sonntag (9. Mai) ließen sich in den beiden Regionen bis 16:00 Uhr insgesamt 2.289 Personen testen

Bregenz (VLK) – Sowohl in der Region Bregenzerwald wie auch im Rheindelta ist die Zahl der Corona-Fälle rückläufig. Die ausgebauten Testmöglichkeiten bleiben unterdessen weiter gut genutzt. Allein am Sonntag (9. Mai) ließen sich in den beiden Regionen bis 16:00 Uhr insgesamt 2.289 Personen testen. Für die Gemeinden im Bregenzerwald und im Rheindelta besteht noch bis mindestens Dienstag (11. Mai 2021) 24:00 Uhr, eine Ausreisetestpflicht.

Die Anzahl der nachgewiesenen Corona-Fälle in der Region Bregenzerwald liegt aktuell bei 225 (Stand Sonntag, 9. Mai 2021, 16:00 Uhr). Das sind um 24 weniger als am Samstag. Am stärksten betroffen sind die Gemeinden Egg mit 42 (8.5.: 50), Schwarzenberg mit 27 (8.5.: 28), Andelsbuch mit 30 (8.5.: 31), Bezau mit 25 (8.5.: 33), Krumbach mit 16 (8.5.: 14) und Alberschwende mit 13.

Umfassend erweiterte Testkapazitäten
Mit einem massiv ausgebauten Testangebot stellen Land und betroffene Gemeinden sicher, dass der Bevölkerung ausreichend Testplätze zur Verfügung stehen. Diese werden auch weiterhin rege genutzt, berichtet Sicherheitslandesrat Christian Gantner.

Mit den ausgebauten Testkapazitäten sind im Bregenzerwald seit Dienstagmorgen (20. April) exakt 67.621 Tests (Stand Sonntag, 9. Mai, 16:00 Uhr) abgenommen worden. Allein am Sonntag (9. Mai, Stand: 16:00 Uhr) wurden 1.677 Tests durchgeführt. Bis Testschluss heute (Sonntag) sind weitere gut 1.400 Personen im Bregenzerwald für eine Testabnahme angemeldet.

Einfache Testanmeldung
Wer das freiwillige und kostenlose Testangebot nutzen will, kann sich weiterhin unter www.vorarlberg.at/vorarlbergtestet einen Testtermin buchen. Im Portal können bereits vereinbarte Testtermine unkompliziert storniert bzw. verschoben werden. „Machen Sie bitte davon Gebrauch. Es sollen keine Termine ungenützt bleiben, denn wir wollen die volle Testkapazität ausschöpfen“, betont Sicherheitslandesrat Christian Gantner. Alternativ steht für eine Anmeldung auch die kostenfreie Hotline-Nummer 0800/201-360 bereit.

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