Der Bürgermeister der Gemeinde Kennelbach wird nach nur drei Jahren sein Amt zurück legen. Eine gedeihliche Zusammenarbeit in der Gemeinde sei nicht mehr möglich, begründet Peter Halder seine Entscheidung. Das zeige sich auch darin, dass mehrere Gemeindevertreter sein Gehalt als zu hoch erachten.
Der 56-jährige übergibt sein Amt an Vizebürgermeisterin Irmgard Hagspiel.
Bild/VN: Irmgard Hagspiel und Peter Halder
von Glob i
Denas siat ma eoro scho a!
von luzifer
Die Bissgurke verdient nur die Hälfte!!!!!
von von Julius
Bei der Vizebürgermeisterin, alle Achtung das er 3 Jahre durchgehalten hat. Jetzt kann sie sich beweisen und hoffentlich pinkeln ihr viele an die Beine
von Hans
Ich glaube er hat sich selbst ins Knie geschossen, mit Rücktritt gedroht, erwartet dass man ihn davon abhält, nicht passiert, blöd gelaufen.
von 40Stunden Woche
Auwweh, der ist schwer beleidigt, hätte Schulterklopfer gebraucht, du machst das super.
Die gibt es aber in der Politik und öffentlichen Funktionen nicht, also Beruf verfehlt.
Besser für die Gemeinde so. Und: Es arbeiten auch andere mehr - viel mehr - als 40 Stunden, unentgeldlich. Wieder als Lebensberater arbeiten oder in der 2. Reihe des Beamtentums. Da sehe ich diesen Mann, aber nicht als Führungskraft, die man im Amt des Bürgermeisters schon auf eine Art und Weise haben muss.
Und wegen Lohn von brutto Euro 7.000,– zurück zu treten: Da muss man schon auch Selbstzweifel haben, sonst tut man das nicht, wenn man der Meinung ist, dass man das auch verdient und wie er redet “40h Woche” blablabla und sich somit rechtfertigen will oder in dem Fall sogar muss.
von Unschuldslamm
Das ist so das typische Missvertrauensverhältnis das so mit der Zeit entsteht.
Die einen: “Wir haben ja nur gefragt, nur so….” und der andere beleidigt.
Da stimmt die Arbeitschemie nicht mehr und dann kommt es halt so. Es gibt nur Verlierer, denn ein Holz gibt kein Kreuz. Das braucht wieder Zeit bis Ruhe einkehrt.
von Ist ja eh fix vorgeschrieben
Neid ist eine Sau, aber passt ein bisschen zu Kennelbach.