Gehaltsabschluss für Vorarlbergs Landes- und Gemeindebedienstete

lhw1.jpgEinvernehmliche Einigung auf eine Anpassung der monatlichen Bezüge um 1,45 Prozent

Bregenz (VLK) – Die Vorarlberger Landes- und Gemeindebediensteten (einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern) erhalten im Jahr 2021 eine Abgeltung der Teuerung in Höhe von 1,45 Prozent, geben Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsidentin Andrea Kaufmann bekannt: „Der positive Gehaltsabschluss ist auch ein Ausdruck für die Wertschätzung, die der engagierten Arbeit aller Bediensteten gerade in dieser schwierigen Zeit entgegengebracht wird“. Damit wird in Vorarlberg, wie in anderen Bundesländern auch, der Bundesabschluss übernommen.

Vorarlbergs Landes- und Gemeindebedienstete sowie die Bediensteten in den Krankenhäusern haben in diesem Jahr ein großes Maß an Flexibilität und Engagement gezeigt, betonen Wallner und Kaufmann: „Sei es im Rahmen eines Grenzeinsatzes, im Infektionsteam, in den verschiedenen Krisenstäben, in der Abwicklung von zusätzlichen Arbeiten im Rahmen der COVID-19 Pandemie, oder weil Kolleginnen und Kollegen anderweitig im Einsatz waren. Dies zeugt von einem großen Zusammenhalt und der Bereitschaft jedes und jeder einzelnen sich für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes zu engagieren.“ Der Gehaltsabschluss bringe angesichts der schwierigen finanziellen Situation den Dank und die Wertschätzung des Dienstgebers für dieses Engagement zum Ausdruck, so Wallner und Kaufmann.

Wie so vieles in diesem Jahr verliefen auch die Gehaltsverhandlungen heuer anders wie gewohnt. Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stehen aufgrund der Auswirkungen der COVID-19 Pandemie vor riesigen finanziellen Herausforderungen. Trotz dieser schwierigen Voraussetzungen konnte in Gesprächen mit dem Obmann der Personalvertretung, dem Vorsitzenden des Zentralbetriebsrates der Landeskrankenhäuser und dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine Erhöhung der Bezüge um 1,45 Prozent ab 1. Jänner 2021 vereinbart werden. Damit wird allen rund 12.000 Landes- und Gemeindebediensteten (einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern) die Teuerung abgegolten.

Vorarlbergs Landes- und Gemeindebedienstete sowie die Bediensteten in den Krankenhäusern haben in diesem Jahr ein großes Maß an Flexibilität und Engagement gezeigt, betonen Wallner und Kaufmann: „Sei es im Rahmen eines Grenzeinsatzes, im Infektionsteam, in den verschiedenen Krisenstäben, in der Abwicklung von zusätzlichen Arbeiten im Rahmen der COVID-19 Pandemie, oder weil Kolleginnen und Kollegen anderweitig im Einsatz waren. Dies zeugt von einem großen Zusammenhalt und der Bereitschaft jedes und jeder einzelnen sich für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes zu engagieren.“ Der Gehaltsabschluss bringe angesichts der schwierigen finanziellen Situation den Dank und die Wertschätzung des Dienstgebers für dieses Engagement zum Ausdruck, so Wallner und Kaufmann.

Wie so vieles in diesem Jahr verliefen auch die Gehaltsverhandlungen heuer anders wie gewohnt. Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stehen aufgrund der Auswirkungen der COVID-19 Pandemie vor riesigen finanziellen Herausforderungen. Trotz dieser schwierigen Voraussetzungen konnte in Gesprächen mit dem Obmann der Personalvertretung, dem Vorsitzenden des Zentralbetriebsrates der Landeskrankenhäuser und dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine Erhöhung der Bezüge um 1,45 Prozent ab 1. Jänner 2021 vereinbart werden. Damit wird allen rund 12.000 Landes- und Gemeindebediensteten (einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern) die Teuerung abgegolten.

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