Stille um Wälderhalle: So steht es um das Großprojekt


Im September wurden die Pläne für die Wälderhalle vorgestellt. Wir sprachen mit Hans Metzler darüber, was sich seitdem getan hat.

Seit September wurde es still rund um die Wälderhalle für den EHC Bregenzerwald. Hans Metzler, Sprecher der Investorengruppe rund um das Großprojekt, versichert gegenüber VOL.AT, dass man im Zeitplan sei. Derzeit müsse man sich vor allem über die Bürokratie im Hintergrund kümmern.

(Red.)

Bewerte diesen Artikel

  •  
  • (1)
  •  
  • (11)

Kommentar verfassen

* markierte Felder sind Pflichtfelder.

Kommentare zu diesem Artikel

  • Darum auch eine runde Halle ist ja egal aus Steuergeldern finanziert, dann gibt es beim Stapeln von Drahtrollen keinen Platzverlust.
    Gratulation an Herrn Schedler für die Nachwuchsarbeit des Vereins die letzten 10 Jahre.
    Den Nachwuchs war man nicht bereit (man wollte auch nicht) nach Dornbirn zu fahren, jetzt fahren alle Spieler (nur Auswertige) in den Bregenzerwald zum Training und spiel und wieder hinaus.
    Wenn die Regio und Land dafür Geld locker macht, sollen sie ja nie mehr über Verkehr im Bregenzerwald jammern.
    Münchhausen hätte es auch so gemacht.

  • Bis spätestens in fünf Jahren ist hängt das Firmenschild von MEVO an der Halle.
    Die ganze Umwidmung des Grundes neben seinem jetzigen Firmengelände incl das der Wälderhalle ist die Taktik von MEVO.
    Günstiger Preis, Vorverkaufsrecht für die Halle usw.
    Altes Sprichwort: an “Brühlar” vrschenkt nix!

  • für einen Verein der keinen einzigen Spieler aus der Talschaft in der Mannschaft hat.