Wälder starten gegen Kitz in die zweite Hälfte


EC Bregenzerwald hofft gegen Kitzbühel auf drei Zähler

20 Spiele
in der Regular Season der Alps Hockey League hat das Team rund um Kapitän
Jürgen Fussenegger bereits absolviert. Am Samstag nehmen die Wälder die zweite
Hälfte in Angriff, beginnen dabei mit einer Heimpartie. Zu Gast sind die Adler
aus Kitzbühel, Puckeinwurf im Messestadion ist um 19:30 Uhr.

„Unser Weg ist es, von Spiel zu Spiel besser zu werden.“, lautet
die Vorgabe von Trainer Markus Juurikkala für die kommenden Wochen und Monate. „Wir
können einige gute Dinge aus letzter Zeit mitnehmen und diese fokussieren,
gleichzeitig aber auch an unseren Schwächen arbeiten. Spätestens in der
Zwischenrunde heißt es, bereit zu sein.“
Bis dahin soll das Punktekonto
noch möglichst hoch aufgestockt werden. Eine bessere Platzierung im
Grunddurchgang bedeutet im späteren Verlauf nämlich einen zusätzlichen Bonus.

Die erste Gelegenheit bietet sich bereits am Samstag beim Heimspiel gegen
Kitzbühel. Die Tiroler hatten Anfang Oktober gegen die Wälder die Oberhand, das
Endergebnis im Adlerhorst lautete 6:3. Auch in der Tabelle liegt das Team von
Charles Franzen voran. Vier Punkte trennen die Westösterreicher voneinander,
bei einem Sieg wären die Vorarlberger also bereits auf Schlagdistanz.

Dazu heißt es aber erst Goalie Ridderwall zu überwinden, der im Hinspiel die
Wälder fast drei Viertel der Spielzeit lang zur Verzweiflung brachte. Der
Schlüssel hier könnte wie schon in Kitzbühel im Powerplay liegen. Die Adler
verbringen durchschnittlich pro Spiel fast 14 Minuten in Unterzahl. Für Samstag
sollte Julian Zwerger wieder ins Line Up zurückkehren. Dafür fehlen mit Sam
Antonitsch, Maximilian Egger, Maximilian Hohenegg, Leon Rüdisser und Marcel
Wolf weiterhin einige wichtige Akteure.

20 Spiele in der Regular Season der Alps Hockey League hat das Team rund um Kapitän Jürgen Fussenegger bereits absolviert. Am Samstag nehmen die Wälder die zweite Hälfte in Angriff, beginnen dabei mit einer Heimpartie. Zu Gast sind die Adler aus Kitzbühel, Puckeinwurf im Messestadion ist um 19:30 Uhr.

„Unser Weg ist es, von Spiel zu Spiel besser zu werden.“, lautet
die Vorgabe von Trainer Markus Juurikkala für die kommenden Wochen und Monate. „Wir
können einige gute Dinge aus letzter Zeit mitnehmen und diese fokussieren,
gleichzeitig aber auch an unseren Schwächen arbeiten. Spätestens in der
Zwischenrunde heißt es, bereit zu sein.“
Bis dahin soll das Punktekonto
noch möglichst hoch aufgestockt werden. Eine bessere Platzierung im
Grunddurchgang bedeutet im späteren Verlauf nämlich einen zusätzlichen Bonus.

Die erste Gelegenheit bietet sich bereits am Samstag beim Heimspiel gegen
Kitzbühel. Die Tiroler hatten Anfang Oktober gegen die Wälder die Oberhand, das
Endergebnis im Adlerhorst lautete 6:3. Auch in der Tabelle liegt das Team von
Charles Franzen voran. Vier Punkte trennen die Westösterreicher voneinander,
bei einem Sieg wären die Vorarlberger also bereits auf Schlagdistanz.

Dazu heißt es aber erst Goalie Ridderwall zu überwinden, der im Hinspiel die
Wälder fast drei Viertel der Spielzeit lang zur Verzweiflung brachte. Der
Schlüssel hier könnte wie schon in Kitzbühel im Powerplay liegen. Die Adler
verbringen durchschnittlich pro Spiel fast 14 Minuten in Unterzahl. Für Samstag
sollte Julian Zwerger wieder ins Line Up zurückkehren. Dafür fehlen mit Sam
Antonitsch, Maximilian Egger, Maximilian Hohenegg, Leon Rüdisser und Marcel
Wolf weiterhin einige wichtige Akteure.

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