Aufholjagd von SW Bregenz und Langenegg blieb unbelohnt


Es waren letztendlich die Niederlagen gegen den unmittelbaren Konkurrenten Hohenems, die SW Bregenz und SPG FC Langenegg einen möglichen Aufstieg und eine reelle Teilnahme am Meister Play-off kosteten.

Aufholjagd
blieb unbelohnt

Es waren letztendlich die Niederlagen gegen
den unmittelbaren Konkurrenten Hohenems, die SW Bregenz und SPG FC Langenegg
einen möglichen Aufstieg und eine reelle Teilnahme am Meister Play-off
kosteten. Die Aufholjagd der ehemaligen Regionalligaklubs aus der Vorarlberger
Landeshauptstadt und aus dem Vorderwald blieben unbelohnt. Langenegg ist mit
siebzehn Punkten fünf Siegen und zwei Remis die stärkste Mannschaft der
Rückrunde. Der Jubilar SW Bregenz hamsterte die letzten Wochen auch noch viele
Punkte auf die Habenseite, es reichte aber beiden Klubs nicht mehr. Beide
Vereine stehen vor einem ruhigen Frühling. In den letzten 90 Minuten in diesem
Jahr wollen aber beide Spitzenklubs eine Demonstration der eigenen Stärke
nochmals präsentieren. Auch wenn es Langenegg Coach Klaus Nussbaumer noch
einwenig anders sieht: „Wir sind um jeden Punkt froh, damit meine Mannschaft in
der zweiten Saisonhälfte nicht in die hinteren Regionen rutscht.“ Einzig
Verteidiger Sebastian Inama (Auslandsstudium) fehlt den Wäldern. Bregenz muss
ohne den suspendierten Daniel Sobkova, Kapitän Dennis Kloser (Gelbsperre) und
den verletzten Teo Trailovic und Matija Milosavljevic antreten.

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