ÖVP wieder stärkste Partei in Reuthe, Einbußen für FPÖ


Die ÖVP hat in Reuthe ihren Spitzenplatz verteidigt. Sie wuchs um
5,78 Prozentpunkte auf 51,56 Prozent und sicherte damit ihre
Führungsposition ab. Weit dahinter liegen mit 34,23 Prozentpunkten
Abstand abgeschlagen die NEOS, die auf 17,33 Prozent kamen (plus
8,49 Prozentpunkte). Für die liberale Oppositionspartei bedeutet
diese Steigerung den Aufstieg von Platz vier. 16 Prozent der Wähler
überzeugte die FPÖ. Damit bauten die Freiheitlichen stark um 9,7
Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz
zurück.

Die ÖVP hat in Reuthe ihren Spitzenplatz verteidigt. Sie wuchs um
5,78 Prozentpunkte auf 51,56 Prozent und sicherte damit ihre
Führungsposition ab. Weit dahinter liegen mit 34,23 Prozentpunkten
Abstand abgeschlagen die NEOS, die auf 17,33 Prozent kamen (plus
8,49 Prozentpunkte). Für die liberale Oppositionspartei bedeutet
diese Steigerung den Aufstieg von Platz vier. 16 Prozent der Wähler
überzeugte die FPÖ. Damit bauten die Freiheitlichen stark um 9,7
Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz
zurück.

Viertstärkste Partei in Reuthe sind die Grünen, die um 5,19
Prozentpunkte auf 8 Prozent stark wuchsen und vom fünften Platz
aufrückten. Empfindliche Verluste hagelte es für die SPÖ, die 5,95
Prozentpunkte verlor und nun bei 4,89 Prozent liegt. Den
Sozialdemokraten bescherte der vorgezogene Urnengang somit einen
Absturz vom dritten Rang auf den fünften. Wenig Erfolg war der Liste
JETZT beim zweiten Start beschieden. Die Partei des früheren Grünen
Abgeordneten Peter Pilz erzielte 1,33 Prozent (minus 0,68
Prozentpunkte).

Zwei Parteien schließlich tummeln sich auf den hinteren Plätzen: Die
KPÖ und der “Wandel” kamen auf je 0,44 Prozent. Die GILT stand in
Tirol und Vorarlberg auf dem Stimmzettel. Sie erhielt keine Stimme.

Die Wahlbeteiligung in Reuthe betrug 51,24 Prozent: Von den 228
abgegebenen Stimmen waren 225 gültig. Insgesamt waren in der
Vorarlberger Gemeinde 445 Personen wahlberechtigt.

Dieser Text wurde von der APA-Austria Presse Agentur auf Basis der
Wahlresultate (ohne Briefwahlstimmen) automatisiert erstellt.

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