Sulzberg: ÖVP wieder an der Spitze, Grüne legen zu


Nummer eins in Sulzberg ist auch 2019 die ÖVP. Die Volkspartei
erzielte 62,17 Prozent - das ist ein Zuwachs um 3,57 Prozentpunkte.
Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 48,93 Prozentpunkten an
die Grünen, die auf 13,24 Prozent kamen (plus 9,24 Prozentpunkte).
Der Ökopartei gelang so ein ordentlicher Stimmenausbau und der
Aufstieg vom fünften Platz. 11,94 Prozent der Wähler überzeugten die
NEOS. Damit verbesserte sich die liberale Oppositionspartei um 3,62
Prozentpunkte.

Nummer eins in Sulzberg ist auch 2019 die ÖVP. Die Volkspartei
erzielte 62,17 Prozent – das ist ein Zuwachs um 3,57 Prozentpunkte.
Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 48,93 Prozentpunkten an
die Grünen, die auf 13,24 Prozent kamen (plus 9,24 Prozentpunkte).
Der Ökopartei gelang so ein ordentlicher Stimmenausbau und der
Aufstieg vom fünften Platz. 11,94 Prozent der Wähler überzeugten die
NEOS. Damit verbesserte sich die liberale Oppositionspartei um 3,62
Prozentpunkte.

Viertstärkste Partei in Sulzberg wurde die FPÖ, die somit vom
zweiten Platz abstürzte. Das Minus von 8,4 Prozentpunkten bedeutet
einen starken Rückgang auf 7,92 Prozent für die Freiheitlichen.
Empfindliche Verluste hagelte es für die SPÖ, die 6,58 Prozentpunkte
verlor und nun bei 2,96 Prozent liegt. Den Sozialdemokraten
bescherte der vorgezogene Urnengang somit einen Absturz vom dritten
Rang auf den fünften. Einen herben Rückschlag versetzte die
frühzeitige Neuwahl der Liste JETZT. Die Partei des früheren Grünen
Abgeordneten Peter Pilz erzielte 0,83 Prozent (minus 0,72
Prozentpunkte).

Dahinter landete mit 0,47 Prozent stabil die GILT (2019 nur in Tirol
und Vorarlberg am Start). Zum ersten Mal bei einer Nationalratswahl
dabei war der “Wandel” – er schaffte bei seiner Premiere 0,35
Prozent. Schlusslicht war die KPÖ. Sie erhielt 0,12 Prozent bzw. 1
Stimme.

Die Wahlbeteiligung in Sulzberg war mit 68,4 Prozent hoch: 853
Stimmen wurden abgegeben, 846 waren gültig. Insgesamt waren in der
Vorarlberger Gemeinde 1 247 Personen wahlberechtigt.

Dieser Text wurde von der APA-Austria Presse Agentur auf Basis der
Wahlresultate (ohne Briefwahlstimmen) automatisiert erstellt.

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