Countdown zum Egger Stundenlauf

Mit einer originellen Kampagne wird der 3. Lauf zugunsten von „Hand in Hand“ jetzt schon beworben.

Mit einer originellen Kampagne wird der 3. Lauf zugunsten von „Hand in Hand“ jetzt schon beworben.

Egg. Den Segen vom Pfarrer haben sie schon mal – die Organisatoren des Egger Stundenlaufs zu Gunsten des Vereins „Hand in Hand“. Am 4. Mai 2019 geht der Charity-Lauf in die dritte Runde. Schon jetzt wird mittels origineller Fotokampagne kräftig die Werbetrommel gerührt. „Wöchentlich stellen wir auf unsere Homepage www.hih-bregenzerwald.at, auf www.egg-news.at sowie in die sozialen Medien ein neues Foto von uns zusammen mit Vereinen, Sponsoren oder anderen Helfern des Stundenlaufs, was gerne verfolgt und geteilt werden kann“, verrät „Hand in Hand“-Obfrau Katja Schedler. Versehen sind die Bilder jeweils mit einem passenden Slogan wie zum Beispiel „minna Seago hindor“.

Familien unterstützen

Die Organisation des Egger Stundenlaufs liegt in den Händen des FC Brauerei Egg, der den Stundenlauf zusammen mit „Hand in Hand“ auf die Füße stellt. Im Frühling 2014 wurde „Hand in Hand“ initiiert und entwickelte sich später zu einem Verein. Das Ziel des Vereins ist es, behinderte oder kranke Kinder und deren Familien aus dem Bregenzerwald mit Geld- oder Materialspenden zu unterstützen. Außerdem werden Ausflüge und Events mit Betroffenen und deren Familienmitgliedern veranstaltet.

Der Stundenlauf im Mai kommenden Jahres wird beim Fußballplatz in Egg mit der Entzündung des Lauffeuers starten. Die Strecke führt vom Fußballplatz, vorbei an der Firma Dorner Elektronik und an den Schulgebäuden, weiter vorbei am Sozialzentrum. Wendepunkt ist beim Sägewerk Troy. Dann führt der Weg wieder zurück in das Stadion des FC Brauerei Egg. Eine Runde kostet 2 Euro.

Am 1. Egger Stundenlauf im Jahr 2015 nahmen 365 Läufer teil. „Zu unserer Freude wurde dieses Ergebnis beim zweiten Lauf mit 559 Teilnehmern übertroffen. Wir hoffen, dass auch beim dritten Egger Stundenlauf wieder zahlreiche Teilnehmer sich in den Dienst der guten Sache stellen“, so Katja Schedler.

Bewerte diesen Artikel

  •  
  • (1)
  •  
  • (0)

Kommentar verfassen

* markierte Felder sind Pflichtfelder.