Neutrales Schiedsgericht entscheidet über Causa FC Bizau

Das Neutrale Schiedsgericht mit zwei Vertretern von FC Bizau, zwei neutralen Funktionären des Vorarlberger Fußballverbandes und einem neutralen Schiedsrichter wird über die Zukunft von Bizau entscheiden.

Das Neutrale Schiedsgericht mit zwei Vertretern von FC Bizau, zwei neutralen Funktionären des Vorarlberger Fußballverbandes und einem neutralen Schiedsrichter wird über die Zukunft von Bizau entscheiden. ob der Wälderklub eine Ausnahmegenehmigung für die Teilnahme an der Vorarlbergliga-Meisterschaft 2018/2019 erhält oder trotz des sportlichen Meistertitel in der Landesliga-Saison 2017/2018 weiter in der Fünftklassigkeit spielen muss. Der Österreichische Fußballbund hat im Vorstand beschlossen, dass in dieser Causa Bizau ein neutrales Schiedsgericht, spricht paritätische Kommission aus Vorarlberg eine definitive Entscheidung treffen muss. „Unsere Chancen für einen Aufstieg in die Vorarlbergliga ist von Null auf ein Beträchtliches gestiegen“, so Bizau-Langzeitobmann Josef Greber. Sollte die paritätische Kommission den Fall wieder zu ungunsten der Wälder fällen, wäre für FC Bizau nur noch der Gang vor ein ordentliches Gericht möglich. So ein Fall bei Streitigkeiten hat es in Vorarlberger Amateurfußball noch nie gegeben. Der ÖFB muss aber dem VFV noch eine schriftliche Stellungnahme und den Bescheid in der Causa Bizau zukommen lassen, um das neutrale Schiedsgericht auf Landesebene einzuberufen. Das Präsidium des Vorarlberger Fußballverbandes wird in ihrer Sitzung am 5. Juli die neuen Auf- bzw. Abstiegsbestimmungen für die Saison 2018/2019 beschließen, bis dahin sollte dann auch die Causa Bizau entschieden sein

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