Hittisau - 8jährige angefahren und verletzt

Eine 8-jährige Volksschülerin stieg in Hittisau aus einem Linienbus und rannte anschließend direkt vor dem Bus auf die andere Straßenseite, ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten. Ein 44-jähriger PKW-Lenker, der mit geringem Tempo am Linienbus vorbeifahren wollte, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig anhalten und stieß das Schulkind mit der Fahrzeugfront nieder. Das Mädchen fiel zu Boden, stand wieder auf und rannte in weiterer Folge zum nicht weit entfernten Wohnhaus ihrer Eltern. Sie begab sich anschließend in Begleitung ihres Vaters zur Untersuchung ins LKH Bregenz. Verletzungsgrad unbekannt.

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Jedenfalls hast du nicht den kürzesten Weg gefunden als Gott das Hirn ausgeteilt hat. Solchen wie dir sollte man so ein weiß,- gelb-beiges Jäckchen anziehen, dass man auch hinten verschnüren kann und dann ganz, ganz lange eine ruhige Zeit gönnen, bevor man dich wieder in die Nähe einer Straße läßt, du gestresster Busfahrer (Passagier). Jetzt muss man sich nur noch vorstellen, dass diese Leute eine Vorbildwirkung für unsere Kinder an den Tag legen sollten!

  • Du bist wirklich so ein rücksichtsloses Paradebeispiel. Schuld ist die Gemeinde, auch wenn Du dann flach auf dem Boden liegst.
    Zu FAUL und RÜCKSICHTSLOS einen Zebrastreifen der 10 Meter entfernt ist zu benutzen, du würdest ihn nicht mal nehmen, wäre er dir auf den Kopf tätowiert.
    Über solche wie dich kann man sich nur wundern.
    Hoffe Du bekommst Deine Unterführung irgendwann und natürlich mit einer Rolltreppe und Aufgang, damit Du deinen schwerfälligen A…… auch über die Straße bringst, auf dem kürzesten Wege.
    Noch hat jeder seinen Anschluss erreicht, gerade auch jene, die den Zebrastreifen benutzen, den Gott sei Lob und Dank haben die Busfahrer mehr Hirn als anscheinend einige MitfahrerInnen, wo wie auch Du es bist. Denn auch den Busfahrern ist das alles ein Dorn im Auge!

  • Hallo Egger!

    Ich bin einer von denen, die dort einfach blind über die Strasse laufen. Und ich sag Dir auch warum: Weil die Gemeinde Egg nicht in der Lage ist, für Leute, die umsteigen müssen, eine vernünftige Lösung zu bieten.
    Die Gemeinde Egg ist und war nicht in der Lage, dieses Umsteigeproblem im Ortszentrum zu lösen. Anstatt dass die Umsteigestelle aus dem Ortszentrum hinaus verlagert würde, tut man: nichts. Eine Unterführung wäre z.B. eine sehr schnelle Lösung, die innerhalb eines halben Jahres gebaut wäre.
    Und so lange sich da nimand um die Busbenutzer “schei**t”, laufe ich dort einfach über die Strasse und zwar den kürzesten Weg.

  • Nachgelesen: Fußgängerinnen und Fußgänger beziehungsweise Rollschuhfahrerinnen und Rollschuhfahrer müssen einen Schutzweg, der nicht weiter als 25 Meter entfernt liegt, benutzen. Dasselbe gilt für Radfahrerinnen und Radfahrer, wenn sie absteigen und ihr Fahrrad schieben.

    Was mir aber nicht klar ist wie es strafbar ist???? In Egg ist das Gemeindeamt und vor allem die Polizei mit freiem Blick auf das Geschehen! Nichts wird getan. Würde mal ein Polizist da stehen und es strafen, wäre dem lebensgefährlichen Treiben bald Einhalt geboten. So muss halt wieder etwas schlimmes passieren, leider - wieder! Und alle haben jahrelang zugeschaut. Aber wichtig ist immer gegen den Autofahrer, den immer wegen allem strafen. Klar bringt so am meisten Geld ein. Aber lebendig macht dann Geld auch nienanden mehr. Tatsache ist, wenn etwas passiert, wird es dann dem Überlebenden auch ewig nach gehen, aber einen Schuldigen braucht es dann halt. Ich kann nicht verstehen, dass man gegen ein böses Szenario nicht wenigstens versucht vor zu beugen.

  • Bin gespannt auf den nächsten tödlichen Unfall. Brennpunkt Egg - Bushaltestelle. Das ist brandgefährlich. Aber auch Erwachsene denken nicht mit! Neben Schutzweg wird ohne zu achten die viel befahrene L200 rechtswidrig gequert. Autofahrer die die Straße kennen fahren langsam, aber Auswärtige und Gäste oder auch gestresste Berufsfahrer kommen im Eiltempo und man kann nur Gott danken, dass noch nicht mehr passiert ist.
    Kontrolliert und aufmerksam gemacht wird hier von den Kontrollorganen nicht. Man muss schon froh sein, dass es am morgen einen Lotsendienst für die Schüler gibt, danke an jeden Freiwilligen! Ihr rettet Leben!
    Ich bin selbst Bus-Mitfahrer und versuche die Leute darauf aufmerksam zu machen, nur zu zu schauen wie es 95% machen ist falsch, auch wenn es nur bei wenigen nützt.
    Letztes Mal quert doch ein ausländisches Paar die L200 in Egg, die Frau kam ihrem Mann der rauchte und sein Handy benutzte kaum nach, als ich den Kopf schüttelte drehte er sich nur kurz zur Frau um und zückte lachend die Schulter, es war ihm egal. Die Frau türkischer Herkunt musste die letzten Meter schnell laufen, da ein Auto daher brauste, der Fahrer schüttelte auch nur den Kopf. Dies nur als Beispiel, die Einheimischen sind auch nicht anders. Die Kinder sehen das und machen es nach. Die Jugendlichen laufen übrigens inzwischen ohne zu schauen in die Straße mit Blick auf ihren Handys. Kann man hier wirklich nichts machen und so etwas strafen, 10 Meter neben einem Schutzweg bei gefährichem Straßenverlauf einfach diese zu queren? Sind die Fußgänger Vogelfrei?