Egger Jungbürger im Mittelpunkt

Gemeinde Egg feierte mit ihren Jungbürgern gemeinsam die Volljährigkeit.

Gemeinde Egg feierte mit ihren Jungbürgern gemeinsam die Volljährigkeit.

Egg. 39 junge Erwachsene des Jahrgangs 1999 hatte die Gemeinde Egg zur Jungbürgerfeier eingeladen, um gemeinsam ihre Volljährigkeit zu feiern. Begonnen wurde die Feier mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Egg, bei dem die 18-Jährigen am Schluss einen Schlüsselanhänger aus Stein überreicht bekamen. Pfarrer Friedl Kaufmann verband damit den Wunsch, Schlüssel für unterschiedliche Türen anzubringen und wichtige Dinge im Leben „in Stein zu meißeln“.

Talente einbringen

Die Feier im Impulszentrum begann mit einem Aperitif und die „Jöslar Partie“ eröffnete den Festabend musikalisch. Bürgermeister Paul Sutterlüty und Jugendreferentin Carmen Willi betonten den großen Mehrwert, wenn sich junge Menschen mit ihren Talenten und Fähigkeiten, mit ihrem Elan und ihrer Perspektive einbringen. Einen humorvollen Beitrag mit Tiefgang brachte Komiker Sepp Gröfler mit nach Egg.

Quiz und Jungbürgerbuch

Auch die Jungbürgerinnen und Jungbürger gestalteten den Abend aktiv mit. Mit dem bekannten Spiel „Dalli-klick“ holten sie das Publikum, vertreten durch Prominenz, Eltern und Jungbürger ins Boot und in drei Gruppen wurden diverse Fotos aus der Gemeinde Egg mehr oder weniger gut erraten. Zu Beginn der Vorstellung aller Jungbürgerinnen und Jungbürger gab es einen musikalischen Beitrag von Tobias Voppichler. Anschließend überreichten Bürgermeister Paul Sutterlüty und Vizebürgermeister Karl-Heinz Zündel allen anwesenden Jungbürgerinnen und Jungbürgern das Heimatbuch mit den besten Wünschen für ein erfülltes Erwachsensein. Das gemeinsam gesungene Egger Lied rundete diesen Programmpunkt passend ab.

Gemütlicher Ausklang

Zum Schluss des offiziellen Teils gab die Jungbürgerrede, stellvertretend für alle Jungbürgerinnen und Jungbürger vorgetragen von Helena Berkmann. Anschließend wartete ein italienisches Buffet von Antonio und seinem ampuls-Team auf die Gäste. Einem weiterhin gemütlichen Abend mit Essen, Trinken und Gesprächen stand nichts mehr im Wege. MO

 

 

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