Noch herrscht große Unsicherheit

FC Hard und FC Alberschwende haben Zweifel vor Abgabe einer Verzichtserklärung. Der Bericht auf Ländlekicker.VOL.AT

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Schlusslicht Alberschwende und der Tabellenvierzehnte Hard überwintern in der Regionalliga West auf einem Abstiegsplatz und müssten nach derzeitigem Stand ab Sommer 2018 in der Vorarlbergliga spielen. Mitte November hat Hard der Öffentlichkeit bekanntgegeben, dass sie eine Verzichtserklärung abgeben werden und freiwillig in die höchste Spielklasse des Landes ab der Saison 2018/2019 absteigen werden. Doch jetzt überlegen sich sowohl Hard als auch Alberschwende überhaupt eine schriftliche Verzichtserklärung abzugeben. Nach Aussagen vom Vorarlberger Fußballverbandsvorstand garantiert der Verband den beiden Traditionsvereinen Hard und Alberschwende nicht, dass sie in der Vorarlbergliga eine Startberechtigung ab Sommer erhalten. Bis zum 31. Jänner hat Alberschwende und Hard die Chance schriftlich einen Antrag zum freiwilligen Abstieg aus der Regionalliga West einzubringen. Keine leichte Aufgabe für Hard-Präsident Gerald Kleiner und Alberschwende „Boss“ Ferdinand Fink. Hard gehört nach 29 Jahren Zugehörigkeit in der Westliga ohnehin dann sportlich gesehen in die Vorarlbergliga. Ungewiss ist die Situation in der Westliga auf alle Fälle, weil kein Funktionär eines Verbandes der drei Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg die Frage beantworten kann, wieviel Absteiger es in dieser Saison geben wird. Nach neuesten Gerüchten wird wohl einzig Anif aufsteigen, wenn sie das Problem mit der Flutlichtanlage durch Abdeckung einiger privater Sponsoren in den Griff bekommen. Altach Amateure wird sich erst im neuen Jahr mit der Aufstiegsfrage auseinandersetzen.

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Kommentare zu diesem Artikel

  • dann sollten sie nicht so eine teure manschaft mit exprofis und brasilianern zusammenkaufen wenn sie sowieso nicht rauf können, und sonst wäre auch das geld vorhanden um den platz zu vergrößern..und sonst ab in die liga wo das 1b spielt

  • Es gab nie einen FREIWILLIGEN Aufstiegsverzicht von Langenegg. Die durften auf Grund der Platzgröße nicht aufsteigen ….

  • naja, angefangen hat es mit dem aufstiegsverzicht von langenegg, die hätten einfach bestraft gehört!!

  • Es ist scheißegal ob es ein Regelarium beim Vfv gibt, siehe SW Bregenz, da wurde es mehrmals gerichtet wie feine Herren es bestimmten, also egal, beim Verband gehōrten alle ausgew…, wie bei uefa und Fifa auch… Nochmals sw Bregenz ist ein Beispiel wie es bei uns im Land und Vfv läuft…

  • Das wäre ein Skandal, wenn man bei einem freiwilligen Abstieg (Verzichtserklärung) in die Vorarlbergliga absteigen dürfte. Das ist eine Frechheit den anderen Vereinen gegenüber, die dann dafür absteigen müssen.
    Sollte sich der VFV für die Eingliederung in die Vlbg-Liga entscheiden, wäre das einer weiterer Schandfleck im eh schon höchste fragwürdigen Konstrukt, das momentan herrscht (Ligastruktur, 1b-Reform etc.).
    Wenn man das mit dem Aufstiegsverzicht des Meisters vergleicht ist das absolut unverhältnismässig, denn bei einem freiwilligen Aufstiegsverzicht müsste der Club in die Liga des 1b absteigen … dieses Recht sollte aus meiner Sicht auch hier gültig sein. Egal wie der Verein heisst, ob FC Hard oder FC Beschling zum Beispiel. Vollkommen wurscht. Gleiches Recht und Pflicht für alle.
    Man darf gespannt sein, ob sich der VFV zu einem faulen Kompromiss hinreissen lässt, sollten die beiden Vereine eine freiwillige Verzichtserklärung abgeben.