16 Stockerlplätze für Jung-Kletterer

Das traditionelle „Nikoloklettern“ in der Dornbirner Kletterhalle K1 – gleichzeitig auch der Abschluss der diesjährigen Rheintal-Cup-Serie – war wieder ein voller Erfolg.

Das traditionelle „Nikoloklettern“ in der Dornbirner Kletterhalle K1 – gleichzeitig auch der Abschluss der diesjährigen Rheintal-Cup-Serie – war wieder ein voller Erfolg. Vorarlbergs Kletternachwuchs sicherte sich insgesamt 16 Stockerlplätze in diesem Vorstiegsbewerb und mit insgesamt 40 Podestplätzen (2016: 25) im Rheintal-Cup belegte Vorarlberg mit sehr deutlichem Vorsprung Platz 1.

Das „Nikoloklettern“ in der Kletterhalle K1 hat bereits Tradition. Daher trafen sich auch in diesem Jahr wieder über 140 Jungkletterer aus der Region – fast 100 davon aus Vorarlberg – um ihre Kletterleistungen unter Beweis zu stellen. Von den Superminis (U8) bis zu den Erwachsenen waren alle Altersklassen vertreten und die Kletterhalle zum Bersten voll.

Der Einzelbewerb war aus Vorarlberger Sicht absolut erfolgreich und ein wahrer Medaillenregen. In elf Kategorien konnten sensationelle 16 Stockerlplätze erreicht werden: acht erste, drei zweite und fünf dritte Plätze. In den Altersklassen Superminis weiblich (U8) und Schüler weiblich (U14) gab es sogar ein Ländle-Trippel.

Natürlich durfte auch der Nikolo nicht fehlen. Dieser schwebte zur Preisverleihung on der Decke und übergab allen Teilnehmer*innen ein prall gefülltes Nikolosäckle.

Erfolgreichster Rheintal-Cup seit Jahren

Das Nikoloklettern war auch der letzte Bewerb des diesjährigen Rheintal-Cups. Vorarlberg sicherte sich mit sensationellen 40 (!!) Podestplätzen mit großem Vorsprung erneut den ersten Platz.

Auch gab es in der Einzelwertung insgesamt vier Podestplätze:
U10 weiblich: 2. Platz Katharina Kreyer

U14 weiblich: 2. Platz Chiara Allgäuer

U14 weiblich: 3. Platz Naima Gringl

U16 männlich: 1. Platz Andreas Hofherr

 

Somit ist dieser Cup aus Vorarlberger Sicht eine absolute Erfolgsserie. Dank starkem Nachwuchsteam, hervorragendem Trainer (Mark Amann) und professioneller sportlicher Leitung (Evi Meusburger).

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