Tag der Wahrheit im Vorarlberger Amateurfußball

Knapp 70 Vorarlberger Fußballvereine entscheiden in einer Abstimmung im Löwensaal in Hohenems über die sportliche Zukunft ab Sommer 2018. Der gesamte Bericht auf Ländlekicker.VOL.AT

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Jetzt ist es raus, das aktuelle System wird beibehalten.
    Sofern alles ordentlich gemacht wurde, man weiß ja nie …

  • Ich glaube nicht dass es darum geht, dass so lange abgestimmt wird bis das Wunschergebnis gewisser Vereine erreicht wird.
    Es geht ganz einfach darum, dass im Frühjahr vom Verband und gewissen heißblütigen Herren offensichtlich ein unsauberes Spiel gespielt wurde, und es grobe Ungereimtheiten bei der Wahl gab.
    Ich persönlich bin ein strikter Gegner der Umstrukturierung. Sollte sich aber bei einer neuerlichen, dringend nötigen Abstimmung nun herausstellen, dass die Umstrukturierung mehrheitlich gewünscht wird, und die Abstimmung sauber und nachvollziehbar vonstatten ging, werde wohl auch ich diese Entscheidung akzeptieren müssen. Schließlich kann ich nicht erwarten, dass meine Meinung allen gefällt und diese Meinung die einzige Wahrheit ist.
    Aber diese Akzeptanz einer Entscheidung sollte auch von anderer Seite kommen, sofern sich bei der Abstimmung ergibt, dass der bisherige Modus beibehalten wird. Gell, Herr N…

  • Das Grundproblem liegt nicht bei den Vereinen die sich durch diese unsägliche “Abstimmung” in zwei Lager aufgespalten haben!
    Das Projekt einer Ligareform ist halt vom VFV ziemlich unausgegoren durchgedrückt worden und anstatt eine für alle passable Lösung auf den Tisch zu bringen wurde den Vereinen eine solche vorgelegt, die einfach nicht passt für die Zukunft.
    Also einfach nur zurück an den Start und mal schauen was sich in der Bundesliga und der Regionalliga-West tut - Man muss einfach die Dinge von Oben herab klären und nicht bei den 2. Mannschaften der Vereine beginnen.
    Die Idee einer Neuordnung ist ja gut - Der gewählte Zeitpunkt allerdings völlig unpassend!

  • es kann nicht sein, dass einige (kleine) Vereine die ganze Nachwuchsarbeit von Vereinen wie Alberschwende, Egg, Andelsbuch,… zu Nichte machen wollen, nur damit sie ihren Kopf durchsetzen können.
    Es muss doch seitens des VFV und der Vereine möglich sein, dass die Ansetzung der Spieltermine es ermöglicht, dass die ersten beiden Mannschaften immer am gleichen Wochenende zuhause oder auswärts spielen (bis auf einzelne Ausnahmen). Somit wäre den Befürwortern der Reform das Hauptargument genommen.

  • wie gesagt: Es wird so lange abgestimmt, bis die für diese Vereine “richtige” Lösung heraus kommt

  • Wichtig ist es, dass es eine für den Sport richtige Lösung gibt und die im Sinne des Nachwuchses ist und das genau deshalb noch einmal abgestimmt wird.

  • Die Abstimmung hat es doch schon im Frühjahr 2017 gegeben, bei welcher sich eine Mehrheit der Vereine für eine Ligareform entschieden hat. Aber es scheint, dass so lange abgestimmt wird, bis das von bestimmten Vereinen gewünschte Ergebnis heraus kommt.

    Bezüglich Stimmengewichtung der einzelnen Vereine ist es halt die Frage, wie wichtig man die Anliegen auch der kleineren Vereine nehmen möchte, denn sonst kann es irgend wann so sein, dass die großen Vereine nur noch gegeneinander spielen werden.

  • Es sind weit mehr als 23 Vereine, die gegen diese Reform sind. Es haben sich halt 23 Vereine der Klage angeschlossen, was nicht bedeutet dass keine weiteren Vereine diese Meinung vertreten. Und dem Kommentar von “…” ist nichts hinzuzufügen, ich glaube nicht dass ein FC Beschling die gleiche Entscheidungskraft haben sollte wie ein SCR Altach mit 23 aktiven Mannschaften im Spielbetrieb.

  • Wenn diese 23 Vereine mehr als 50% der kicker/-innen stellt ist dies durchaus legitim.

  • Das ist eine Frechheit der Vereine!! 23 von 70 sind gegen eine Ligareform (und dabei sind sich nicht mal Partnervereine wie Bizau und Mellau einig) und dann wird wegen dieser Minderheit das ganze neu aufgerollt?? Das ist nicht einmal ein Drittel!!!