Hirschbühl und Co. schwitzen im Olympiazentrum

Seit Anfang Mai arbeiten die alpinen ÖSV-Herren im Sommertraining nach einem Stützpunktkonzept – die Vorarlberger trainieren dabei im Olympiazentrum Vorarlberg.

Dieses Konzept passt perfekt zum Kadertrainingsangebot des Olympiazentrums und der Betreuung der „All in“-Athleten. In dieses Konzept sind neben dem Olympiazentrum Vorarlberg auch die Olympiazentren in Innsbruck, Salzburg und Klagenfurt sowie das BSFZ Faaker See eingebunden.

Regulär werden vom Olympiazentrum vorwiegend für Wintersportler drei wöchentliche Einheiten angeboten: Am Dienstag Vormittag stehen Intervalle und Sprünge in der Berglandschaft Dornbirns an, am Mittwoch Nachmittag steht die Beweglichkeitsschulung im Mittelpunkt, am Donnerstag Vormittag folgen Krafteinheiten. Das Stützpunktkonzept ergänzt diese Einheiten dann jeweils um eine zweite tägliche Einheit. Bei „All in“-Athleten obliegt die Planung und Durchführung dieser Trainings (wie auch der Einheiten am Montag und Freitag) dem Olympiazentrum.

Zielsetzung des Konzepts ist einerseits die strukturierte, durchgängige Arbeit mit Experten, die den jeweiligen Athleten langjährig kennen, und andererseits die Reduktion des Reiseaufwandes – im Winter sind die Sportler ohnehin genug unterwegs …

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