Bezau - Fünf Stunden musste ein 20-Jähriger mit einer Oberschenkelfraktur in einem Waldstück zwischen Andelsbuch und Bezau ausharren, bevor er geborgen wurde. Am Sonntag Morgen, gegen 04.00 Uhr verließ ein 20-jähriger Mann aus Bezau ein Lokal in Andelsbuch und ging zuerst auf einem Gehweg dann durch unwegsames Waldgelände über die Bezegganhöhe in Richtung Bezau. Dabei stürzte er gut 40 Meter über einen etwa 40 Grad steilen felsdurchsetzten Hang ab. Er zog sich dabei eine Oberschenkelfraktur am rechten Bein, Prellungen und Abschürfungen zu.
Ein Weiterkommen war ihm aufgrund der Verletzungen nicht mehr möglich. Zudem war der Akku seines Handys leer. Erst gegen 09.30 Uhr konnte er sich durch Winken und Schreien einem Autofahrer gegenüber, der auf dem Fahrweg etwa 20 Meter vom Unglücksort entfernt unterwegs war, bemerkbar machen. Der unterkühlte junge Mann wurde von der Rettung erstversorgt und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Bregenz geflogen.
(Red.)
von gschied
Anders gefragt einer von 1000 hat Geld für Karte und Alk aber keines für bspw Taxi, ja da ist natürlich Veranstalter und seine bezahlen Mitarbeiter schuldig, sehr logisch Betrachter. Jeder ist seines eigenen Glückliches Schmied, immer noch meine Meinung, aber es braucht wie immer einen anderen Schuldigen für die immer Besserwisser!
von Bertrachter
Jo mei wenn man Ostern in Bezau feiern würde , hätte ( mann ) nicht so einen schwierigen Heimweg. Ich meine, da sollte man die Veranstalter die Bergung bezahlen lassen. Diese stecken den Rubel ein, alles Andere ist denen egal. Von Betrachter