Der Vorarlberger Eishockeyverband unterstützt das Ansinnen des EHC Bregenzerwald betreffend Errichtung einer Wälderhalle. Zudem lädt der VEHV alle Vorarlberger Vereine der EBEL, INL und Eliteliga, sowie alle 32 Amateur-Teams, die in den 5 VEHL-Ligen teilnehmen, zu einer landesweiten Unterstützung dieses Vorhabens ein.
Der Eishockeysport in Vorarlberg boomt seit Jahren wie in kaum in einem anderen Bundesland. Mit dem DEC in der höchsten Spielklasse EBEL, den 3 INL-Vereinen EHC Lustenau, VEU Feldkirch, EHC Bregenzerwald in der zweithöchsten Spielklasse, dem SC Hohenems und der SPG VEU/EHC Lustenau in der Tirol/Vorarlberg Eliteliga ist Vorarlberg überregional sehr stark repräsentiert.
32 Amateurvereine in 5 Vorarlberg-Ligen, 2 Damenmannschaften (Wild Cats Lustenau und VEU-Damen) in der Tiroler Landesliga, sowie rund 600 Kinder/Jugendliche in den Vereinen Dornbirn, Lustenau, Feldkirch, Hard, Hohenems, Montafon und Bregenzerwald, von Learn to Play bis zu den U20 Teams auf nur 8 Eisflächen (5 überdacht) sind mehr als nur klare Signale für eine weitere Eishalle in Vorarlberg. Gerade die Bregenzerwälder Kinder haben kein eigens Eis aufgrund der Knappheit der Eisflächen – sondern sofern es die Schulunterrichtszeiten zulassen können einige Wälder Kinder beim DEC Dornbirn mittrainieren. Der EHC-Bregenzerwald organsiert da auf eigene Kosten Fahrten mit Shuttelbussen zu den Trainings. Die Leittragenden sind hier wieder einmal nur die Kinder und Jugendlichen aufgrund fehlender Infrastruktur.
Die gesamte Region Bregenzerwald, wie auch das Land Vorarlberg sind im Interesse der Kinder, Jugendlichen, des Schulsports, des Freizeitangebots und der vielen Tausend Personen beim Publikumseislauf gefordert, die Wälderhalle nach jahrelangen Planungen und Diskussionen endlich Realität werden zu lassen. Die vielen Zuschauer in Dornbirn, Bregenzerwald, Lustenau und Feldkirch im Verlaufe dieser und der vergangenen Saisonen sprechen zudem für sich.
Tausende Eisläufer beim Publikumslaufen (vor allem auch bei Schuleinsätzen) sind ein weiteres deutliches Zeichen, dass Vorarlberg eine weitere Eishalle benötigt. Es sollte doch nicht sein dass die Bevölkerung aus dem Bregenzerwald, Kinder und Jungendliche immer ins „Land“ hinaus fahren müssen um den Eissport ausüben zu können. (Publikumslauf, Schuleislauf, Eishockey, Kunsteislauf, Stockschützen, Short Track usw.). Die Verantwortlichen sind gefordert, nicht nur den Erwachsenen und Leistungssportlern, sondern vor allem den Kindern/Jugendlichen und Hobbysportlern in Vorarlberg und besonders im Bregenzerwald die Möglichkeit einer (weitere) Eisfläche zur bieten.
von @wälder
wieso sollte jemand lügen?
was im Radio kommt stimmt, es waren 5 kooperationsspieler im Einsatz, 2 von denen waren so gut wie die ganze Saison mit dem ehc Bregenzerwald unterwegs, und haben kaum einen Einsatz beim DEC..die anderen 3 haben auch ziemlich oft für die wälder gespielt, sonst wären sie soviel ich weiss im Playoff auch nicht spielberechtigt, die waren nur am schluss, wo Dornbirn auch mit 4 Linien spielen wollte vermehrt, und auch ziemlich erfolgreich bei Dornbirn im Einsatz!
und ich weiss nicht was daran nicht ok sein sollte, es gibt eben die regel das das erlaubt ist, jeder verein könnte das nützen, machen ja auch einige andere..und für die spieler sowieso, sind alles junge burschen die Profis werden wollen, für die gibt’s doch nichts besseres als eine Liga tiefer zu spielen, als in der EBEL nur auf der bank zu sitzen..
von an die sogenannten “wälder”
Der Einsatz von Kooperationsspielern ist klar im INL Regelwerk festgelegt und von allen Teams durchführbar. Feldkirch hat im Viertelfinale einen Gegner mit 11 Kooperationsspielern geschlagen. Die Wälder schlugen Zell am See, die mit 9 Kooperationsspieler aus Salzburg, Linz und Villach antraten. Darüber wurde nie irgendwas geschrieben.
Der Aufschrei ist nur groß wenn die Vorarlberger Medien mit ihrer VEU Brille über die Niederlage über ihre Lieblingsmannschaft berichten müssen.
Der ECB und die Bulldogs haben einen Weg gefunden, junge österreichische Spieler unter 24 Jahren ein Sprungbrett für einen Profivertrag zu bieten.
Feldkirch kauft sich mit seinem Geld eben ehemalige EBEL Spieler, Doppelstaatsbürger oder teure Ausländer.
Die Kooperation wurde nie vertuscht und ist legitim.
von neutraler
ist schon verständlich, dass eure Emotionen hochgehen wenn man euch auf eure Unwahrheiten hinweist.
Hört niemand gerne wenn etwas schief geht.
Aber in so einem Fall kann das nicht sein, hier ist die Bevölkerung und die Politik gefordert.
Aber leider gibt es in der Politik die gleichen Muster!!
von Wälder
Von in allen. BELANGEN nötiger Infrastruktur keine Ahnung, deshalb erübrigt sich jede Diskussion mit diesen Gegnern.
von an vorschreiber
ich habe das auch gehört.
Dann ist es ja egal ob wir nach Dornbirn fahren oder die Dornbirner in den Bregenzerwald.
Finde diese dinge hätten schon lange an die Öffentlichkeit gehört
von wälder
Jetzt weiß ich nicht wer lügt?
Heute morgen ist im Radio gekommen, dass der EHC Bregenzerwald mit 5 Kooperationspielernder Bulldoggs Dornbirn antritt.
Hallo Leute im Bregenzerwald wacht auf und glaubt diesen Schmarren der Funktionäre und der Proponenten nicht mehr.
Soviel zum 30 Jahre langen ehrlichen Sport des EHC Bregenzerwald.
Es gibt anscheinend Personen mit der besonderen Begabung, die können während der Unwahrheit noch Lachen.
von apx
I’m impressed, I must say. Very rarely do I come across a blog that’s both informative and entertaining, and let me tell you, you’ve hit the nail on the head. Your blog is important; the issue is something that not enough people are talking intelligently about. poker online
von super
ja super, dann soll der Verband mit euch eine Eishalle bauen.
Im Eishockey gibt es anscheinend keine klar denkenden Köpfe (a ja die haben sich ja die Schläger gegenseitig über die Rübe gehaut).
Fragt auch noch bei Herrn Mateschitz (Red-Bull) nach der wird euch sicher mit eurem ja anscheinend super Konzept unterstützen.
Es muss eine objektive Abstimmung in der Region Bregenzerwald geben, bei der man Ja oder Nein stimmen kann.
Wir brauchen im Wald auch eine Rennstrecke für Auto und Motorradrennsport, denn es gibt ja auch einige begeisterte im Wald.
Ein viel wichtigeres Thema ist die Thematik mit den Freizeitangeboten allgemein im Bregenzerwald. Die Wälderhalle soll gebaut werden, aber auf Rädern, dann kann man sie bei finanziellem Ruin den Proponenten, Politikern und Funktionären als Gartenhaus oder Hühnerstall in den Garten stellen und eine Waldorf Schule daraus machen. Das ist Schulsport.
von @Frage
Wir Wälder werden zukünftig keine Infrastuktur mehr schaffen, alleine wegen Dir! Keine Feuerwehren, Rettungen, Fußballclubs, Eishockeyclub, Schulen oder gar Jugendtreffs uva. nicht mehr, du bist ja dagegen. Un(aus)gereift sind nur so Querdenker wie du! Hoffentlich läßt sich, so wie ihr immer polarisiert, die Politik nicht vor euren Karren spannen!!!!
von Antwort
Das ist so schön wie sich die Gegner (oder vielleicht ist es auch nur “der” Gegner) einer Wälderhalle immer gleich aufregen sobald etwas positives über das Vorhaben berichtet wird. Ganz zu schweigen wenn es dann auch noch Unterstützer gibt, das sind aber auch schrecklich dumme Leute.
von Frage
Was soll denn dieser Artikel schon wieder? Kinder und Jugendliche und - das ich nicht lache - den Schulsport vor den Karren zu spannen für ein offensichtlich unausgereiftes Projekt…
Wer ist denn der Autor von diesem Artikel?