Mellau - Beim Wälderlauf von Mellau nach Schoppernau machte das Wetter heuer nicht mit. Den Spaß ließen sich die 1.800 Teilnehmer dennoch nicht nehmen.
„Vo Mello bis ge Schoppernou“ wurde am vergangenen Samstag wieder fleißig gelaufen. Beim fünften Sparkasse-Wälderlauf nahmen 1800 Teilnehmer den Weg aus dem HMBC-Kultsong auf sich, und das je nach Können in den Kategorien „mit tau“ (Genussläufer), „guat tau“ (Hobbyläufer) oder „weh tau“ (Profis), und das oft „mit Herz“. Denn mit fünf Euro extra pro Start konnten die Läufer zudem den Verein „CliniClowns Vorarlberg“ unterstützen.
Dass es den Läufern nicht zu heiß wurde, dafür sorgte Petrus: Denn der Wälderlauf wurde zum Regenlauf. Den Spaß ließen sich die Teilnehmer dennoch nicht nehmen.
Urach und Greber siegen
Als mit Abstand schnellste Dame kam Sandra Urach nach 49 Minuten und 21 Sekunden ins Ziel und war damit über drei Minuten schneller als ihre „Im Wald läuft’s“-Teamkollegin Andrea Feurstein-Rauch, die Zweite wurde. Schnellster bei den Herren war Michael Greber (LSG Vorarlberg), der mit einer Zeit von 47:38 Minuten vor Andreas Gehrer (Trigantium Bregenz) ins Ziel kam.
von selbständiger
ja und wenn bei diesen Bedingungen gearbeitet werden müsste, das wäre total unmenschlich und käme der Menschenkonvention nicht entgegen. Da wäre Krankenstand vorprogrammiert, aber da bin ich mir sicher, dass am Montag einige oder viele am Arbeitsplatz gefehlt haben wenn “d füaß weh tau hind”
von an @ wäldar
Die da rennen haben leider keine Birne mehr zum hineinregen. Da geb ich dem Vorschreiber Recht, wenn die so beim Arbeiten schwitzen müssten, dann hätten wir 1800 Personen mehr beim AMS.
von @ wäldar
Dir hat´s wohl zuviel in deine Birne geregnet….
von wäldar
habedere 1800 “Deppen” auf der Straße. Wenn dia bim Schaffo so Schwitzo müsstod, denn tätod mear dia nüd vormügo und dia tätod schrö lau vor jömmoro. Dia wärod klassisch idr Schwerarbeitarregelung! Be spannt was dr Schelling drzu sägo tät.