Andelsbuch. (sie) Im Werkraum Bregenzerwald wurde am Samstag die Ausstellung „Getting Things Done“ eröffnet.
Renate Breuß, die Geschäftsführerin des Werkraums konnte neben Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Harald Sonderegger auch den Leiter der kulturpolitischen Sektion im Bundesministerium für Europa, Botschafter Martin Eichtinger begrüßen.
Kurator und Projektleiter Wolfgang Fiel gab gleich zu Beginn einen kurzen Einblick in das Konzept der Ausstellung. Die Schau, sinngemäß übersetzt mit „s Züg erlediga“, zeigt eine umfassende Präsentation der baukulturellen Entwicklung Vorarlbergs, einer breit angelegten Interview – Reihe mit deren Protagonisten und einer begleitenden Zeitschriftenreihe, sowie unterschiedliche Objekte von Werkraum-Betrieben.
Im Rahmen der Wanderausstellung „Getting Things Done“ wird Architektur aus Vorarlberg an 32 Standorten weltweit einem internationalen Publikum näher gebracht.
Mit über 230 Projekten und 700 fotografischen Abbildungen werden die Arbeiten der einzelnen Architekten auf über 70 Bildtafeln dargestellt.
Eine genaue Beschreibung der Objekte, Pläne und Fotografien werden auf einer Seite der Tafel gezeigt und auf der anderen Seite wird die Entstehungsgeschichte der Einzelobjekte im Zusammenhang mit den Entstehungsbedingungen sichtbar gemacht.
Unter den zahlreichen Besuchern der Ausstellungseröffnung waren unter anderen Landtagsabgeordnete Theresia Fröwis, die Direktorin Vorarlberger Architektur Instituts Verena Konrad, Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller, Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus), Regio-Obmann Anton Wirth, Werner Grabher, Martin Bereuter, Regio – Geschäftsführerin Daniela Hofer, Johannes Mohr, Andreas Hammerer (Egg Museum), Marianna Moosbrugger, Ingo Metzler, Tischler Markus Faißt, Lisa Ugrinovich (vai), Richterin Katharina Feuersinger, Gerhard Bischofsberger, Holzkünstler Anton Moosbrugger mit Rosamunde, Anton Bereuter, Rita Mittelberger, sowie die Architekten Johannes Kaufmann, Qrt Schuster, Marina Hämmerle, Sandra Endres, Helmut Dietrich und Juri Troy.
Die Formation „Jazzrats“ unter Michael Fetz sorgte für die musikalische Umrahmung.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Alois Mätzler.