Tag der offenen Tür Illwerke Zentrum Montafon ein voller Erfolg

Eine Feier, bei der alle auf ihre Kosten kamen
Illwerke Zentrum ¬Montafon wurde mit Tag der offenen Tür gebührend gefeiert.

Wie heißt es so schön: Wenn Engel reisen … Und das taten sie an diesem Wochenende in Scharen! Von Hohenweiler bis aus dem hintersten Montafon pilgerten Jung und Alt nach Vandans. Weit über 15.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ließen sich den ersten Tag der offenen Tür im neuen Illwerke Zentrum Montafon nicht entgehen.

Damit wurden noch mehr Besucher registriert als sonst in einem ganzen Jahr eine Besichtigungstour ins Herz der Wasserkraft machen. Völlig klar, dass auch die Verantwortlichen des heimischen Energieversorgers hochzufrieden Bilanz zogen. „Sehr viele Besucher waren viele Stunden da und haben sich nahezu alles angeschaut”, freut sich Unternehmenssprecher Andreas Neuhauser gegenüber den VN und führt aus: „Das Interesse war sehr groß, das Wetter phantastisch und wir haben sehr gute Rückmeldungen erhalten. Samstags waren wir schon zufrieden, aber gestern sind die Leute in Strömen zu uns gekommen, was uns sehr gefreut hat. Gut, dass wir auf den Ansturm vorbereitet waren.”

Programm für Jung und Alt

Und die Besucher mussten ihr Kommen nicht bereuen. Denn die illwerke vkw machten dem Namen „Tag der ¬offenen Tür” alle Ehre. Eine jede Bürotür war offen. So ¬bekam man einen Blick tatsächlich hinter den Vorhang gewährt. Aber auch sonst haben die Verantwortlichen ein Programm auf die Beine gestellt, das einem das Verweilen in Vandans leicht gemacht hat. Neben ausgiebiger Verköstigung heizten im 2000-Mann-Festzelt die Band „Die Zwei” ein. Beim Kinderschminken, bei der Züglefahrt zum Rodundwerk II oder der Clownvorführung kamen die Kids auf ihre Kosten.

Einblick in Lehrlingswerkstätte

Technikliebhaber dürften ihr Vergnügen gehabt haben, wenn ihnen Experten die technischen Besonderheiten des Rodundwerks I und II ¬erklärten oder sie Lehrlingen in der Lehrlingswerkstätte über die Schulter geschaut haben.

Action bekam man aber genauso geboten, wenn man sich mit den Segways auf den Weg traute. In Sachen Energieeffizienz lernte man im Energiesparhaus „vamos” dazu, und das Neueste rund ums Thema Elektromobilität erfuhr man beim Vlotte-Stand.

Wer wissen wollte, wie die Atmosphäre in einem der größten Bürogebäude in Holzhybridbauweise ist, der machte einen Abstecher ins IZM, wo seit September letzten Jahres 270 Mitarbeiter der illwerke vkw ihrer täglichen Arbeit nachgehen.

Und so gingen zwei ereignisreiche Tage für Veranstalter und Besucher über die Bühne, an denen keine Wünsche unerfüllt blieben. Bericht VN/vol.at

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