Arlberg hat bei Pisten bald Nase vorn

Lech/Warth – Nach Skischaukelbau darf sich der Arlberg als größtes Skigebiet im Ländle bezeichnen.

Die Angebotsqualität wird unter Liftbetreibern naturgemäß gerne in den Vordergrund gestellt. Gleichzeitig verweisen Liftbosse beim werbewirksamen Rühren der Werbetrommeln freilich auch auf die jeweiligen Abfahrtskilometer ihrer Skigebiete. So auch im Ländle, wo in jüngster Zeit Vertreter der Silvretta Montafon im In- und Ausland mit dem Titel „größtes Skigebiet Vorarlbergs“ lautstark um zahlende Wintersportfans warben. Ab November dürften die Arlberger diesbezüglich die Nase vorn haben.

Künftig 190 Abfahrtskilometer

Der Startschuss für den Bau der Skigebietsverbindung Auenfeldjet zwischen Lech am Arlberg und Schröcken im Bregenzerwald ist nämlich bereits gefallen. Nach der Fertigstellung weisen Lech und Zürs (122) sowie Schröcken und Warth (68) knapp 190 Abfahrtskilometer auf. Die Silvretta Montafon hingegen kann gemäß Internet (bergfex.at) rund 155 Kilometer anbieten. „Wir haben Anfang dieser Woche mit Vorbereitungsarbeiten für den Bau des Auenfeldjets begonnen“, bestätigt Michael Manhart als Chef der Skilifte Lech den Baustartschuss.

Den ganzen Artikel leses Sie in der heutigen Ausgabe der VN.

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