Sentimentaler Björn Sieber-Gedächtnislauf

250 Freunde und Bekannte des verstorbenen Skirennläufers nahmen am Rennen teil.

Damüls/Schwarzenberg. Unglaublich große Resonanz fand der von seinem Freund Andreas Erath, dem Fanclubobmann Josef Behmann, dem Schwarzenberger Bürgermeister Armin Berchtold sowie den Mitgliedern des Schwarzenberger Skiclubs organisierte Gedächtnislauf für den am 26. Oktober 2011 bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommenen Björn Sieber.

Die Ehre erwiesen

Ob als Läufer(innen) auf der Rennstrecke Wallisgaden, als Zuseher am Pistenrand oder im Zielraum – Hunderte fanden den Weg nach Damüls um dem sympathischen Schwarzenberger ihre Ehre zu erweisen.  Der sportliche Aspekt stand dabei weitgehend im Hintergrund, wenngleich doch manch ehrgeiziger Rennläufer im Anschluss an das Rennen auf den Ergebnislisten seine Zeit mit der der Stars verglich. Und logisch, dass sich der 15-jährige Thomas Dorner (WSV Andelsbuch) sowie die ein Jahr jüngere Michelle Niederwieser (SV Buch) über ihre Tagesbestzeiten freuten.

ÖSV-Stars am Start

Zahlreiche Weggefährten aus dem ÖSV-Lager waren natürlich mit von der Partie. So auch Marcel Mathis, Romed Baumann, Philipp Schörghofer, Nicole Hosp, Stefanie Köhle, Jessica Depauli, Stefanie Moser, Frederick Berthold sowie die Snowboarder auf Skiern Markus Schairer, Michael Hämmerle und Lukas Mathies. Die Weltcupper Tina Weirather (Liechtenstein) und der Schweizer Carlo Janka, Skilegende Hubert Strolz, die Altach-Kicker Sebastian Brandner, Philipp Netzer und Andreas Lienhart sowie das Bezauer Gemeindeoberhaupt Georg Fröwis gaben sich ebenfalls ein Stelldichein. Das sentimentale Rennen beendete Björns Freund, Bobfahrer Jürgen Loacker auf Fassdauben.

 

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