Michael Lampert: “Aufstockung ist das Wichtigste”

Feldkirch/Andelsbuch/Lustenau. Die ersten Weichen für eine sportlich bessere Zukunft in der INL sollen bei der ersten Sitzung in Anif bei Salzburg gestellt werden.   

Die diesjährige Saison in der International Hockey League mit den drei Vorarlberger Klubs frastanzer VEU Feldkirch, EHC Palaoro Lustenau und dem EHC Bregenzerwald befindet sich in der Endphase. Doch der österreichische Eishockeyverband will bei einer ersten Sitzung am Freitag, 22.Februar, in Anif bei Salzburg mit den betreffenden Verantwortlichen der sechs INL-Teilnehmer Zell am See, Bregenzerwald, Ljubljana, Triglav, Lustenau und Feldkirch die ersten Gespräche zwecks Zukunft führen. Die laufende Saison ist bei vielen Eishockey-Insidern und Vereinen lange Zeit sportlich gesehen umstritten und der Modus sowie die Anzahl der Teilnehmer sind alles andere als positiv. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt in Anif wird das Resümee dieser Meisterschaft darstellen.

Aufstockung ist das Wichtigste

Nur sechs Vereine nehmen an der INL-Meisterschaft teil. Für VEU Feldkirch-Geschäftsführer und Trainer Michael Lampert muss man genau hier den Hebel ansetzen. „Das Wichtigste für die INL ist eine Aufstockung auf mindestens acht Vereine, ideal wären zehn Mannschaften“, so VEU-Doppelfunktionär Michael Lampert. Die ersten positiven Weichen für die Zukunft sollen in Anif eventuell schon umgesetzt werden. Übrigens:   Gerüchten zufolge bastelt die frastanzer VEU Feldkirch sogar schon an einer baldigen Teilnahme an der EBEL. In zwei bis drei Jahren will die VEU Feldkirch zusammen mit Dornbirn wieder erstklassig spielen.  

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