Schulprojekt - 125 Jahre Raiffeisen

Vor 125 Jahren wurde die erste Raiffeisenbank in Österreich gegründet. In einem Schulprojekt erstellten die Schüler und Lehrer der Hauptschule Bezau dazu im Auftrag der Raiffeisenbank Bezau-Mellau-Bizau für jedes Jahr einen Holzwürfel. Auf den Würfeln abgebildet wurden geschichtliche Ereignisse, Persönlichkeiten, Erfindungen etc. Es ist ein geschichtlicher Streifzug der letzten 125 Jahren entstanden. 

Kunstwerke 
Diese 125 Kunstwerke wurden am 07.12.2011 in einer Vernissage im Bezeggsaal präsentiert. Viele Interessierte kamen zu dieser Veranstaltung. Andreas Kaufmann von der Raiffeisenbank gab einen Einblick in die Geschichte von Raiffeisen in Österreich und zur Projektidee, Dir. Jos Franz informierte über das Projekt aus Sicht der Schule.   
15 sehr gelungene Würfel wurden prämiert und erhielten als Dank für die Arbeit jeweils einen Pizza-Gutschein im Cafe Fröwis für 4 Personen. 

Ausstellungsstücke 
Die Würfel werden nun während des nächsten Jahres für die Raiffeisenbank als Ausstellungsobjekte verwendet. So werden noch viele weitere Personen einen Einblick in 125 Jahre Geschichte erhalten.

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Kommentare zu diesem Artikel

  • alles wahr supper

  • Die Schüler hatten großen Spaß an diesem Projekt und haben freiwillig einiges an Freizeit dafür geopfert - das sagt doch alles über den Erfolg und die Sinnhaftigkeit dieses Projekt aus. So wurde den Schülern die Geschichte spielerisch näher gebracht und auch mancher Erwachsener kann beim Bestaunen der Würfel sicher noch so einiges lernen bzw. in Erinnerung rufen…

  • Gerade so ein Projekt ist dafür geignet die Geschichte den Kindern beizubringen, und wenn man sieht mit welcher begeisterung sie dabei sind, sehe ich das der Vorschreiber keine Ahnung hat. Gratulation an die Lehrer und Schüler für das tolle Projekt und diesen Einsatz!!

  • Ohne das Engagement und die Leistung der Kinder und Lehrer zu schmälern, sehe ich hier ein Problem: ein solches Projekt gehört (noch) nicht in die Hauptschule, sondern in höhere Schultypen. Vielen wäre es wahrscheinlich lieber, die Kinder könnten Lesen, Schreiben und Rechnen. Hier fängt die Entscheidung an, die Kinder zu entlasten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Franz-Michael Felder, als heimischer Genossenschaftsgründer, wäre kulturell und geschichtlich gesehen vielleicht noch zielführender gewesen. Aber nochmal: das Engagement für die Sache ist zu loben, auch die Pizza-Gutscheine seitens der Raiffeisen für die Kinder.