Euphorie in Mellau und Damüls

tunnel-9.jpgWährend man in Damüls von stabilen und gleichmäßigen Nächtigungszahlen spricht, wird in Mellau gejubelt.

„Seit Eröffnung der Verbindung haben wir die beste Buchungslage überhaupt“, freut sich Margarethe Graf, Leiterin von Mellau Tourismus. 19,29 Prozent Nächtigungszuwachs im Vergleich zum Vorjahr sprechen eine deutliche Sprache.

Bis zu 10.000 Gäste am Tag

Insgesamt konnten im Jänner 19.901 Nächtigungen verzeichnet werden. „Das gab es noch nie“, frohlockt die Tourismuschefin. „Der gesamte Tourismus in der Region profitiert von der neuen Verbindung – von den Skiverleihern und Sportgeschäften bis hin zu den Hotels und Privatunterkünften“, betont Graf. Bis zu 4000 Wintersportler nutzen täglich die Aufstiegsmöglichkeit aus Mellau und an Spitzentagen genießen ca. 10.000 Gäste den Pistenspaß rund um die Mittagsspitze.
Für die Betreiber von Mellau und Damüls ist dieser große Andrang eine Bestätigung für die getätigten Investitionen. Gut 23 Millionen Euro kostete die Verbindung, die neben zwei 6er- Sesselbahnen und einer 8er- Gondelbahn, zahlreiche Pisten und einen neuen Skitunnel anbietet.In Damüls sieht man die neue Verbindung als Qualitätssicherung. Die Kombination von Nord- und Südhängen garantiere gute Pistenverhältnissen bis weit ins Frühjahr hinein, freut man sich in Damüls.

Verbesserte Parkplatzsituation

„Bei uns profitieren vor allem die Betriebe, die direkt an der Skipiste liegen von der neuen Verbindung“, erklärt Stefan Bischof, Leiter von Damüls- Tourismus. Aber auch die Parkplatzsituation habe sich sehr erfreulich entwickelt, so Bischof. Auch Wolfgang Beck, Geschäftsführer der Seilbahnen Damüls, kann der Verbindung nur Positives abgewinnen.

Bekannte Schwachstellen

Dass trotzdem nicht alles eitel Wonne ist, liegt an den bekannten Schwachstellen des Skigebiets: An schönen Wochenenden ist an der Talstation der Bergbahnen Mellau schon einiges an Geduld gefordert. „Wartezeiten bis zu einer halben Stunde waren an manchen Tagen in Kauf zu nehmen. Das ist zwar in anderen Skigebieten auch nicht viel besser, aber natürlich nicht optimal“, räumt Prokurist Tone Fink ein.

„Neuschnee wäre gut“

Das zweite Problem kam zum Glück noch nicht zum Tragen, denn „die Talabfahrt nach Mellau war während der Semesterferien bzw. Hochfasnat in gutem Zustand, sodass sich auf der Rossstelle bei der Talfahrt per Bahn keine Wartezeiten ergaben. Jetzt könnte die Talabfahrt aber wieder dringend Neuschnee vertragen“, so Fink. Den Wartezeiten bei der Talstation kann man ausweichen: per Pkw oder mit dem Skibus nach Damüls fahren.

Bewerte diesen Artikel

  •  
  • (29)
  •  
  • (38)

Kommentar verfassen

* markierte Felder sind Pflichtfelder.

Kommentare zu diesem Artikel

  • ich glaube die in mellau haben andere sorgen als eine halle( morscher fize)!!!!!

  • ????????????????

    Eine Bankgarantie für den “schlimmsten aller Fälle die Halle wieder beseitigt werden könnte und das Gelände in den Urzustand versetzt werden”.Hallo was ist los mit dir glaubst du, dass selber, oder hast du die hälfte nicht verstanden. Glaubst du die Halle wird wirklich wieder abgerissen wenn sie keine Gewinne einfährt??????? Natürlich fließen Gelder aus öffentlicher Hand, Land, Bund, Gemeinde etc.. Die Betreiber wären ja total bescheuert wenn sie Förderungen nicht in anspruch nehmen würden. Also Träumt weiter von eurer Halle!! ZU TEUER, ZU TEUER::::

  • Betriebskennzahlen der “Wälderhalle”:

    Dazu gibt es ein klares Betreiberkonzept mit geprüften und bestätigten Zahlen. Alles fundiert belegt. Diese können jederzeit bei den Projektbetreibern eingesehen werden. Die Wälderhalle, in der Form wie geplant und mit dem “Betriebs Know How” wie vorgesehen, bilanziert wirtschaftlich mit positiven Zahlen. Das Konzept und die Halle kann nicht auf eine in Vorarlberg bereits bestehende Halle abgeglichen und verglichen werden.
    Dazu kommt daß die öffentliche Hand kein Risiko trägt, da die Projektbetreiber unter anderem auch eine Bankgarantie an die Standortgemeinde geben, mit der im schlimmsten aller Fälle die Halle wieder beseitigt werden könnte und das Gelände in den Urzustand versetzt werden.
    Das Sportkonzept für die “Sport&Event - Arena Mellau - Wäldarhalle” und die daraus möglichen Synergien ist durchdacht und seriös erstellt.
    Deshalb sollen jene Personen die pessimistisch sind oder keine Informationen aus erster Hand besitzen sich einfach bei den Projektbetreibern erkunden und Einsicht nehmen.
    Es ist jedoch sicher nicht korrekt selbst irgendwelche Berechnungen und Teilaufstellung komplett aus dem Zusammenhang zu nehmen ohne überhaupt das Projekt, das Konzept und die Zahlen im Detail zu kennen.
    Die Finazierung und der Betrieb ist die Sache und das Risiko der Betreiber genauso wie das bei anderen Betrieben auch ist. Wichtig und gewollt ist, und das ist bei diesem Sportprojekt so garantiert, daß die öffentliche Hand und somit die Gemeinde kein finanzielles Risiko trägt.
    Zudem ist dieses Projekt wiederum eine Bereicherung für die Jugend, den Sport, die Bevölkerung und den Tourismus. Wichtig ist auch daß es das Angebot für unsere Kinder und Jugendlichen sowie auch den Schulsport erweitert. Zudem eröffnet die Mehrzweckhalle auch viele weitere tolle Möglichkeiten…..

  • Fängt das Theater mit der Halle schon wieder an? Wie oft wurde schon vorgerechnet dass sich eine solche nie und nimmer rentiert. Die Baukosten sind ja nicht das Problem - die Erhaltungskosten aber sehr wohl. Wie sollen - und auch das wurde schon oft “durchgekaut” - mindestens drei oder vier Vollzeitbeschäftigte, die Energiekosten, der Zins, die Tilgung usw usw hereingewirtschaftet werden. Mit welchen Geldern? Da gibt es Hallen in Lustenu und Feldkirch die schon lange abgeschrieben sind, also keine Schulden mehr haben “dürften” - und sind da keine riesengroßen Finanzprobleme der Vereine usw?
    Rechenbeispiel: Vier Angestellte mit netto € 1.400,- (und wer arbeitet darum?) sind brutto mindestens rund € 2.200,- das Ganze mal 14 (Gehälter) = 30.800 x 4 Angestellte = € 123.200,00 nur an Personal. Und ich habe da - wie erwähnt - niedrig gerechnet.
    Dann kommt der Zins dazu: Kosten der Halle geschätzt € 800.000 x 4% Zins (derzeit zwar nicht möglich aber trotzdem) = € 32.000,00
    Damit kommen wir nur in diesen zwei Bereichen auf Kosten von € 155.200 pro Jahr was monatlich einen Betrag von knapp € 13.000,- bedeutet.
    Und das sind nur diese zwei Kosten - keine Tilgung, kein Strom, kein Wasser - absolut nichts ansonsten.
    Mit welchen Veranstaltungen wollt ihr monatlich € 15.000 VERDIENEN (denn Umsatz ist natürlich viel zuwenig) damit die Halle nicht binnen einem bzw. zwei Jahren im Konkurs ist?
    Bitte um Vorschläge und dann bitte auch gleich um effektive Zahlen dazu. Danke im Voraus!!!

  • Ich bin auch für die Wälderhalle. Wäre super für den Tourismus sowie für die sportbegeisterte Jugend im Bregenzerwald. (eislaufen / Eishockey / klettern / Eisstock schiessen, Fitnesstudio usw.)
    Wäre ein super Impuls für den Bregenzerwald!!!

  • thematik torismus für die region ist sehr wichtig wir dürfen halt nicht stehen bleiben, daher mus auch schnellst möglich die wälderhalle nach mellau weil sonst gehts keine 2 jahre und man ist wieder am selben ort wie vorher. schifahren kostet halt geld und wenn man fast nichts mehr hat geht man auch zum schifahren!!!

  • ABER:

    - Billigtourismus =Wenig Geld
    - Qualitätstourismus = Mehr Geld
    (- Kein Tourismus = Natürlich kein Geld = Elend)

  • bla bla bla bla bla!!!!

    einfach zum gähnen!!

    torismus= geld

    kein torismus= elend

  • Hallo liebe Mieze!

    Kann dir nur recht geben. Ich würde sogar noch weiter gehen. Viele hätten nicht einmal Geld für’s Häusl bauen - weil einfach der Tourismus fehlt. Wer im gesamten Bregenzerwald der Auffassung ist, dass der Tourismus überflüssig ist der hat einfach keine Ahnung.
    Und ich bin einer, der nicht direkt vom Tourismus lebt sondern ebenfalls “nur” indirekt. Und ich bin auch keiner, der in Mellau oder Damüls lebt sondern an der “sogenannten Zufahrtsstraße”.

  • Hallo liebe Nörgler.

    Ich lese da viele Nörgeleien wegen dem Verkehr und das viele Anrainer von der L200 glauben das sie nur Verkehr haben und die Leute im Schigebiet nur das Geld. Überlegt mal wo Ihr Eure tägliche Arbeit habt und Ihr Euer Geld verdient. Bist Du vielleicht ein Schreiner,ein Zimmermann, ein Instalateur, ein Maurer,ein Raumausstatter, ein Architekt, ein Steuerberater,einer von der Müllabfuhr,ein Liftbediensteter,ein Landwirt, ein Schlosser, ein EDV Techniker oder was es sonst noch alles für Berufe gibt???????????????????????
    Glaubt Ihr wirklich wir bräuchten im Wald soooooooooooooooo viel Handwerker wenn kein einziger Tourist da wäre ??????????????????????? Glaubt Ihr wirklich das Ihr dann Alle Arbeit hättet wenn man nur für den privaten Häuslebauer arbeiten würde????????
    Ich denke mal das man den vielen Nörglern bewußt machen muß ,das der Tourismus jedem Arbeit und gutes Geld bringt. Das fängt beim Maurer an und hört beim Gemüsehändler auf. Die Liftbetreiber und Gasthäuser und Vermieter sind die direkten Nutzer. ALLE anderen die indirekten. Aber am Gewinn beteiligt ist jeder einzelne auf irgend eine Art.

  • Alles gut und recht, ein neuer Zubringer ist OK,

    aber eine HALLE ist reine Geldverschwendung.

    …siehe VEU, über den EHC Bw muss man ja nicht reden,
    nur weils gunti will,

  • wwewe

  • ich glaub nach diesem liftbau tut sich in den nächsten jahren genau soviel wie die letzten 30 jahre halt überhaupt nichts. die mellauer meinen wenn sie die hände aufhalten kommen die touristen, dem ist nicht so !!!
    zubringerbahn mit ausstieg rosstelle und nichts anderes!!!!!

  • das mit mellau damüls ist doch für damüls ein minus geschäft! dmüls muss doch mellau die auffahrten der alten bahn bezahlen!!
    und das mit der halle entscheidet sich am sonntag nach den wahlen oder gar nie!

  • Für Mellau als auch für die Region Bregenzerwald wäre die Wälderhalle eine super Sache und eine tolle Alternative für die Touristen.
    (Sportveranstaltungen / eislaufen / Konzerte / Ausstellungen usw.

  • Die Wartezeiten an der Talstation zeigen worauf das Projekt abzielt. Wenn sich die erste Aufregung um den Umweltskandal gelegt hat, soll auch die Zubringerbahn erweitert werden, um die Landschaft noch mehr zu verschandeln.
    Das die Kunden in Mellau parken und schnell nach Damuels gondeln wurde bald als Scheinheiligkeit entlarvt. Dies wurde von den Befuerwortern stets als positiver Seiteneffekt fuer die Natur vorgebracht. Laecherlich.
    Nun koennen sie natuerlich die Politik wieder unter Druck setzen, um die Zubringerbahn ohne Umweltauflagen durchzudruecken. Dann sollten vielleicht doch ein paar wenige in Mellau parken.
    Es wird endlich Zeit mit dem Wahnsinnn aufzuhoeren und sich eine neue nachhaltige Strategie fuer die Zukunft des Landes zu ueberlegen, ohne die Berge staendig zu verbauen.
    Aber dazu muessten Politiker auch ungemuetliche Entscheidungen treffen vor denen sich unsere altgedienten bis zur (Frueh)pension tunlichst druecken.
    Das Problem ist nur aufgeschoben. In einigen Jahr(zehnten) ist dann sowieso alles zu.
    Vernuenftiger waere es, sich jetzt neue Strategien zu entwickeln. Aber dazu ist der Waehler zu vergesslich und die Opposition zu schwach.

  • Es ist schon traurig wenn man weder deutsch noch “körig wälderisch” schreiben kann - ein Armutszeugnis. Soweit ich sehen konnte, wurden zu Recht nur die einfältigsten und absolut uninteressantesten Beiträge wieder gelöscht.
    Ich bin zwar selber nicht bei der Bergbahn, aber mit großer Sicherheit wird in den nächsten 1-2 Jahren eine neue Zubringerbahn gebaut. So ein großes Projekt soll aber hoffentlich auch gut durchdacht sein. Nicht nur schnell, schnell… Und leider hatte Herr Fink im letzten Sommer einen schweren Herzinfarkt und die enorme Belastung in so einem Betrieb ist jetzt zukünftig sicher nicht das Beste für seine Gesundheit - das sollte wohl jedem klar und verständlich sein - Nervenbelastung hin oder her.

  • Frau Vonn ist mir ja sonst sehr sympatisch, aber auf diese hier können wir ruhig verzichten!!

  • Schade das hier die Anmerkungen wieder mal auf diesem Nivau sind.
    Erinnert mich stark an die Bezauer Christbaum Diskussion.
    Es scheinen wieder die gleichen Nörgler dahinter zu stecken.

  • dia gonza kommentar dau allad sand eigendtle för katz am beschta ma dät die kommantar sita komplet sperra!!!
    gruss a bezouar

  • Du must ja grad gscheit reden, ich möchte den Salober sehen wenn die nicht das Glück hätten grad zufällig an Warth dran zu hängen…unglaublich

  • Es ist sehr schade, dass sich ein “Schröckner” auf dieses Niveau herunterlassen muß. Ich hoffe, daß er sonst keine Probleme mit sich und der gesamten Umwelt hat. Gute Besserung!!! Warum sollen Tagesgäste nicht zur Kassa gebeten werden? Wird doch in Warth-Schröcken genau gleich praktiziert. Ein 6-Tages-Skipass für Gäste kostet nämlich nur € 175,– und das ergibt einen Preis von ca. € 29,– pro Tag!!!

  • he schämen könnt ihr euch mit 41 € hihihi

  • Dieses Schigebiet, ist ja totaler Flop, Piste ins Tal ist ein Güterweg, und eisig.
    Die Pisten im Schigebiet sind sehr schlecht präpariert.
    Die alte Gondelbahn ist ein Museumsstück, sehr lange Wartezeiten.
    Parkplatz ist sehr dreckig.
    Kurz gesagt, für den Preis von 41 € wird sehr wenig geboten!!!

  • hi…

  • hallo von von von wälder!!

    was ist los mit dir, warum so aggressiv??? geben deine kühe momentan zuwenig milch, dann kann ichs verstehen. aber du hast ja noch die ausgleichszulage für minderes wohn…. ahh benachteiligte gebiete…!!!::))

    schönen sonntag noch!!

  • ich wäre dafür, dem “von von Wälder” einen Kurs zu finanzieren, damit er auch nur die elementarsten Grundkenntnisse der deutschen Sprache lernen könnte.
    Es wäre wahrscheinlich sogar sinnvoll, dafür von den ersten 100 Autotouristen je 5 Euro einzuheben.
    Wir müßten uns dann möglicherweise weniger schämen für ein unvorstellbares Deutsch, garniert mit genauso unvorstellbaren Ansichten.
    Wie gesagt, nur noch zum schämen.

  • ich verdien mein geld noch erlich und nicht mit dem torismus, wo jede gemeinde noch geld hineinstecken muss,damit es läuft blos das du gescheider es weisst!!

  • Hallo von von Wälder,

    womit verdienst Du Dein Geld? Zählst Du auch zu jenen die täglich mit dem PKW ins Rheintal pendeln? …oder verdienst Du es im Bregenzerwald? Zuerst sollte jeder sich selbst an der Nase nehmen - den der größte Teil des Verkehrs ist “hausgemacht”!

    Dann wird der Tourismus wohl auch ein wenig zu Deinem Wohle beitragen, oder?

  • ihr seit alle miteinander schönreder und nichts anderes ihr seht denn tatsachen tag täglich gar nicht ins auge!!
    ihr kennt euch ja überhaupt nicht aus.
    lauter heimhocker uns nichts anderes!!du schlaumeier häuser waren schon vor der L200 da wo sie jetzt noch stehen du supr gescheita ” von mellauer”
    übrigens der bus gopfregion wird zu 90 prozent von piefke benutzt wobei man ruhig 5 euro einheben dürfte!!!!
    und sowieso zahlen die gemeinden rund um mit in denn bus und zwar an die 12000,-
    damit ihr bescheid wiest wie der hase läuft!!!

  • Jaja der Mauteintreiber hat so seine Ideen…. Ausgleichszulage für minderes wohnen? So wird das jetzt also genannt. Wer hat denn gesagt, dass jemand an die L200 bauen soll? Wahrscheinlich war dort der Baugrund auch etwas “billiger”. Aber egal was der konkrete Grund ist: Vor vielen vielen Jahren wollte der Mittel- u. Vorderbregenzerwald genau diese Verkehrlösung! Verkehr = Wirtschaft. Man hatte damals ja fast Angst, man könnte etwas “versäumen” wenn man den Verkehr zu weit von den Dörfern herumleitet. Also das ist alles hausgemacht! Abhilfe könnte man schaffen: Ich würde einen Tunnel ab Bezau Richtung Dornbirn machen, dann habt ihr so richtig eure Ruhe :-) Ob es dann aber nicht zu ruhig wird? Und ganz richtig: Verkehr verursachen wir wohl alle miteinander… nicht nur die Skitouristen alleine. Bei Bus und Bahn wurde in den letzten Jahren ein enormes Zusatzangebot geschaffen. Beispiel: Alleine rund um die Gopfregion Bezau-Mellau usw. pendelt jetzt täglich ein neuer Bus hin und her. Also da müssen sich alle mal an der eigenen Nase nehmen und das Angebot einfach verstärkt benützen.

  • Lieber Mauteintreiber,

    mit dem Verkehr kommen auch unsere Touristen und somit deren liebes Geld in die Region. Was wäre der Bregenzerwald ohne Tourismus? Wo hätten die vielen ausgezeichneten Handwerker unserer Region ihre Aufträge?

    Ich denke uns allen gehts mit dem Tourismus ganz gut, der Verkehr lässt sich nicht ganz vermeiden. Den meisten Verkehr produzieren wir jedoch selbst - das zeigt der tägliche Pendlerverkehr am morgen Richtung und am Abend aus Richtung Rheintal.

  • protal gutes schi gebiet zeit dmüls dabei ist!!!
    es gibt halt immer wieder schönreder aber was mit den staus die am samstag sonntag durch den bregenzerwald sind da fragt keiner.
    es sollte eine wintermaut von € 5,- pro toristen auto das in den hinterwald fährt eingehoben werden damit die wo an der L 200 leben und wochenends den gestank schlucken müssen eine ” ausgleichszulage für minderes wohnen” bekommen würden.
    seien wir doch erlich die grossen verdiener dieses verkehrs sind die schiegebiete 70% sind doch tagestoristen.

  • Ein super Skigebiet.
    Der Preis von 41.- EUR zahlt fast keiner, da viele ermäßigt fahren, eine Saisonskarte oder sonstige Preisnachlässe haben. Die ganzen Eintages-Bustouristen aus Deutschland zahlen max. 35.- EUR für die Tageskarte und somit ist es billiger wie am Arlberg. Außerdem ist das Argument richtig, dass durch die Fahrt nach Lech mindestens 10.- EUR mehr zu kalkulieren ist.

    Ich hoffe, dass bald genug Kapital vorhanden ist, um die Zubringerbahn zu bauen.

  • Aber: bis du am arlberg bist, hast du mehr als 3,– diesel verfahren.

  • bin auch schon am arlberg gewesen dort bezahl ich 38 euro und hab 2 mal soviel lifte und abfahrten. und muss nicht 41 euro für halb soviel angebot bezahlen!!
    preis leistung passt überhaupt nicht!!
    torismus in mellau wurde schon wieder angekurbelt, hoffe es kommen wieder die zeiten als noch margreth von der sonne in mellau das sagen hatte.

  • echt supper

  • Viele Leute suchen doch überall nur einen Grund um zu jammern. Letztens war ich auch in aller Frühe auf der Rossstelle, da hat sich einer voll aufgeregt, weil nur der Tellerlift gelaufen ist.
    Lustig daran war, dass beim Teller kein Mensch anstehen musstn, weil es eben noch so früh war…aber hauptsache man regt sich künstlich über alles auf…
    Jetzt sieht es zwar noch so aus als ob Mellau nur der Parkplatz für Damüls wäre, aber ich bin sicher, im Frühjahr wenns in Damüls sonnig und warm ist, werden die Schlangen an den Mellauer Lifter wieder länger. Und wenn sich in ein paar Jahren die neue Zubringerbahn ausgehen sollte, hat wirklich keiner mehr einen Grund sich aufzuregen!

  • Ich kann dem letzten Eintrag nur gratulieren und in volle Gänze zustimmen! Es ist sehr bedauerlich, wie und in welcher Art immer und immer wieder kritisiert wird. Sicherlich gehört Kritik dazu und sie ist auch da und dort berechtigt - das wissen auch die Betroffenen und man wird sicher alles daran setzen, zukünftig weitere Verbesserungen vorzunehmen. Viele Kritik ist aber einfach nur schwachsinn und schlechte Mundpropaganda. Also weiter so in Mellau und in Damüls - das wird jetzt immer besser!

  • Ich war jetzt schon oft in Mellau, aber gewartet habe ich noch nie mehr als 2 Minuten. Man muss eben ein bischen früher aufstehen oder die Auffahrtzeiten so wählen, dass man nicht immer mit dem “großen Haufen” springt. Jetzt ist es wirklich ein tolles Skigebiet, das international mithalten kann. Die Nächtigungszahlen bestätigen, dass sich dieser enorme Aufwand gelohnt hat.
    Wer noch Geld übrig hat, kann es gerne bringen, damit die neue Zubringerbahn gebaut werden kann. Das Jammern und dauernde Fordern ist nicht angebracht, im Gegenteil, man sollte in der Talschaft stolz sein, dass der Zusammenschluss auch finanziell geglückt ist. Früher oder später, wird es auch finanziell möglich sein, den Zubringer neu zu bauen, aber dafür wird wohl der eine oder andere Euro übrig bleiben müssen.

    Jene, die das Anstehen oder den Preis der Tageskarte kritisieren, sollten sich zuerst Gedanken über den finanziellen Aufwand machen, der notwendig ist, um tausende von Skifahrern auf 1900 m zu hiefen.

  • kann dir nur zustimmen sowas darf eigentlich nicht passieren hier müsste man halt mal geld in die hand nehmen!!!!!!!!!! so ist es wirklich peinlich!!

  • So dramatisch würde ich es nun nicht sehen. Klar, die Warterei war schon recht nervend. Aber es kann nicht immer alles eitel Wonne sein.
    Aber das Skigebiet hat durch die Gipfelbahn nur gewonnen.
    Übrigens….KLASSE Fotos!! Schauen echt proffesionell aus!

  • mit diesen wartezeiten an der talstation hat man meiner meinung nach schon so viel leute verärgert das die 4 er gondel bahn im nächsten jahr leicht ausreichen wird.
    die schildbürger haben auch so gehandelt ( sonne mit kübel in ein fensterloses haus getragen). normal wird zuerst der zubringer gebaut und nicht mitten im schigebiet eine 8 er gondel!!!!!

  • Tunnel

  • Gipfelbahn..

  • Gipfelbahn.

  • Gipfelbahn

  • Mellau

  • Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, daß die Wälderhalle in Mellau errichtet wird.
    Das würde zusätzlich noch weiter positve Impulse für Mellau und den ganzen Bregenzerwald geben!

  • Gott sei Dank ist die Talsohle im Mellau-Tourismus jetzt durchschritten. Wenn man jahrelang so tief gesunken ist, dann sind die neuen Nächtigungszahlen jetzt sehr erfrischend und geben sicher neuen Mut. Es gibt aber noch sehr sehr viel zu tun… hoffentlich geht es jetzt so weiter, denn dann sollten auch die weiteren (Er-) Neuerungen zu bewältigen sein.