“witus” - Gemeinsame Wälder Projekte

weihnachtsbaum09-056.jpg Der Weihnachtsbaum in Bezau entsteht in Kooperation mit „witus“,  dem Handwerkerverein und der Kaufmannschaft
Bezau wird heuer ein ganz besonderes Weihnachtsdorf sein. In Zusammenarbeit mit „witus“,  dem Handwerkerverein und der Kaufmannschaft wird dieses Jahr ein außergewöhnlicher Christbaum am Dorfplatz aufgestellt. Wie sich dieser präsentiert, bleibt vorerst ein Geheimnis. Ein kleiner Hinweis: es werden viele Engel fliegen. Am ersten Adventsonntag, wird der Baum der Bevölkerung präsentiert und erstmals beleuchtet. Gleichzeitig öffnet sich das erste Fenster im Pfarrhaus, das wohl eines der größten Adventkalender des Landes sein dürfte. Für „witus“ ist dieser spezielle Weihnachtbaum die erste öffentliche Aktion.
Gemeindekooperation
„,witus‘ ist eine projektbezogene Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden Bizau, Reuthe, Mellau und Schnepfau. Vorrangiges Ziel ist die Vernetzung, Förderung sowie die Entwicklung von Tourismus, Kaufmannschaft, Handwerk und Landwirtschaft in und um Bezau“, erklärt Margit Bilgeri vom Tourismusverein Bezau. Bereits vor längerer Zeit haben sich der Tourismusverein, die Kaufmannschaft und der Handwerkerverein dazu entschlossen, in Zukunft noch enger zusammenzuarbeiten.
Zusammenlegung
Die Vision ist die Zusammenlegung der Vereine. Es gibt derzeit eine Kerngruppe bestehend aus Bgm. Georg Fröwis, Susanne Kaufmann (Obfrau des Tourismusvereins), Theresia Fröwis (Obfrau der Kaufmannschaft), Norbert Lukasik (Obmann des Handwerkervereins), Margit Bilgeri, Ellen Nenning und Chris­tian Meusburger vom Tourismusverein sowie Andreas Kappaurer, dem Direktor der Wirtschaftsschulen Bezau.„In dieser Arbeitsgruppe erarbeiten wir die Organisation und den Rahmen für ,witus‘“, so Bilgeri. Das Tourismusbüro soll Anlaufstelle für die Belange der wirtschaftstreibenden Vereine sein. Erste Projekte seien schon im Gange.

Zwei große Ziele
„witus“ hat zwei große Ziele: zum einen ist es eine neue Kooperation der wirtschaftstreibenden Vereine in Bezau. Das zweite  Ziel ist die projektbezogene Zusammenarbeit mit den Gemeinden Bizau, Reuthe, Mellau und Schnepfau. Laut Bilgeri soll aber auch mit anderen Gemeinden zusammengearbeitet werden.

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